"(…) Polen und Ungarn sind jeweils die acht- bzw. sechsgrößte ausländische Zuwanderungsgruppe in Österreich. Besonders im Zuge der Wirtschaftskrise 2008/2009 und nach der Öffnung des Arbeitsmarktes in Österreich für neue EU-Mitgliedstaaten 2011 ist deren Anzahl beträchtlich gestiegen. Beide Länder traten am 1. Mai 2004 der Europäischen Union bei. Der österreichische Arbeitsmarkt profitiert von deren Mobilität und ArbeitnehmerInnen aus Polen und Ungarn decken einen Teil des österreichischen Personalbedarfs ab. Ihre arbeitsmarktpolitische Situation unterscheidet sich zum Teil stark von der Situation der ÖsterreicherInnen.
Katarzyna Trawinska-Konador und Henriett Kubik geben im Rahmen dieser Veranstaltung nicht nur einen Überblick über die aktuellen (beruflichen) Ausbildungsmöglichkeiten in Polen und Ungarn, sondern stellen auch einen wichtigen historischen Kontext zur Entwicklung der Bildungssysteme in diesen Ländern her – von den Volksrepubliken über die Wandlung einer Planzu einer Marktwirtschaft und schlussendlich die europäische Integration. Diese Änderungen spiegelten sich im Bildungssystem wider, sodass heute in Österreich lebende Fachkräfte aus diesen Ländern unterschiedliche Ausbildungswege gegangen sind. (…)"
"(…) Am 12. Dezember 2018 findet der Summit der Plattform Industrie 4.0 Österreich erstmals in Vorarlberg statt und bringt spannende Referenten, Projekte, Best-Practice Beispiele und Workshops nach Bregenz.
Die Plattform Industrie 4.0 Österreich ist ein Verein zur aktiven Gestaltung der zukünftigen Produktions- und Arbeitswelt. Ziel ist, die neuen technologischen Entwicklungen und Innovationen der Digitalisierung (Stichwort: Industrie 4.0) bestmöglich für Unternehmen und Beschäftigte zu nutzen und den Wandel für die Gesellschaft sozialverträglich zu gestalten. Der Verein wurde 2015 vom BMVIT, der Bundesarbeitskammer (BAK), dem Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI), dem Fachverband der Metalltechnischen Industrie (FMTI), der Industriellenvereinigung (IV) und der Produktionsgewerkschaft (PRO-GE) gegründet. (…)"
Veranstaltungsort: FORBA, Aspernbrückengasse 4/5, 1020 Wien (Nähe Urania).
Anmeldung erbeten unter E-Mail: office@forba.at (begrenzte TeilnehmerInnenzahl).
"(…) Trotz steigender Produktivität scheint das Thema einer allgemeinen Verkürzung der Arbeitszeit von der Palette der realpolitischen Forderungen verschwunden zu sein. Ein nicht geringer Teil der heutigen Erwerbslandschaft scheint aufgeteilt zu sein in prekär Beschäftigte, in Überflüssige, in Bullshit-JoberInnen sowie in ausgebrannte DienstleisterInnen. Diese Zeitdiagnosen nimmt der Arbeitskreis für Müßiggang als Ausgangspunkt, um über den Sinn und Unsinn von (Erwerbs-)Arbeit, Arbeitslosigkeit und Zeitwohlstand in der modernen Arbeitswelt zu diskutieren. Der Arbeitskreis für Müßiggang ist eine Gruppe von SoziologInnen und KünstlerInnen, die ihr Interesse für die Organisation von Arbeit zusammengeführt hat. Sie hinterfragen, was als selbstverständlich gesehen wird und erforschen andere Formen des Zusammenlebens. Im Rahmen der Wienwoche 2017 veranstaltete der Arbeitskreis für Müßiggang die Ausstellung "Arbeit am Müßiggang - eine Utopie denkbar machen". (…)"
VERANSTALTUNGSORT: FORBA, Aspernbrückengasse 4/5, 1020 Wien (Nähe Urania).
Bitte um Anmeldung unter E-Mail: office@forba.at (begrenzte TeilnehmerInnenzahl).
"(…) Im FORBA-Fachgespräch stellen die Herausgeberinnen Bettina Haidinger und Jana Schultheis Idee und Absicht des Buchs vor und geben einen Überblick über die Beiträge: Wer gestaltet technologischen Wandel und wer profitiert davon? Der Tenor der Beiträge ist, dass technologischer Wandel ein gesellschaftlich umkämpfter Prozess ist, dessen Richtung und Ausgang offen ist. Insofern liefert das Buch Argumente und Handlungsoptionen für Auseinandersetzungen auf betrieblicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene.
Christian Reiner und Katerina Vrtikapa machen in ihrem Vortrag die korporativen und staatlichen AkteurInnen des technologischen Wandels ausfindig: Welche Rolle spielen Unternehmen und deren profitbetriebenes Innovationsverhalten? Wie verhält sich der Staat – je nach wirtschaftspolitischer Orientierung unterschiedlich - im Innovationsprozess?
Auf die innovationstreibende Kraft der AkteurInnen in der Plattformökonomie und ihre Macht geht Philip Schörpf ein. Welche Potentiale und Risiken der Arbeit in der Plattformökonomie ergeben sich aus einer ArbeitnehmerInnenperspektive? Und welche Macht- und Steuerungsmechanismen lassen sich identifizieren? (…)"
"(…) The Research Centre International Economics ‑ FIW announces its 11th FIW-Research Conference ‘International Economics on 29-30 November 2018 and invites the submission of (full) working papers to be presented at the conference. Theoretical, empirical and policy-oriented contributions in the fields of ‘International Economics’ (JEL Codes F and or O) are welcome. (…)"
"(…) Wie wird die Arbeit der Zukunft aussehen? Welche Chancen ergeben sich für die Branche? Welche neuen Perspektiven bringen uns bei Personalfragen weiter und wie bewältigen wir den Fachkräftemangel? Gemeinsam mit hochkarätigen ExpertInnen spannen wir den Bogen von Wissenschaft über Politik bis hin zur Unternehmenspraxis und laden Sie ein, sich an einem lebendigen Diskurs zu beteiligen! (…)"
"(…) Die NQR-Koordinierungsstelle (NKS) lädt zur großen Veranstaltung rund um den Nationalen Qualifikationsrahmen in Österreich! Erste Abschlüsse wurden erfolgreich einem Qualifikationsniveau zugeordnet. Was sind die Herausforderungen, Chancen und Perspektiven des Nationalen Qualifikationsrahmens? (…)"
"(…) Das Oö. Zukunftssymposium macht es sich im historischen Gedenkjahr 2018 zur Aufgabe, die Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft herzustellen und so den Kreis der Erinnerungsveranstaltungen in Oberösterreich zu schließen.
Wie haben sich die Menschen im 20. Jahrhundert die Zukunft vorgestellt? Hatten die rasanten technischen Fortschritte ähnlichen Einfluss auf Leben und Denken wie heute? Welche Muster kennen wir aus der Geschichte? Was erwartet uns in den nächsten Jahrzehnten? Können wir Erfahrungen der Vergangenheit für zukünftige Entwicklungen nützen? Was könnte uns in der fernen Zukunft erwarten? Werden wir den Weltraum besiedeln? (…)"
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
"(…) Bereits zum elften Mal tagt die Campus Innovation des Multimedia Kontor Hamburg gemeinsam mit dem Konferenztag der Universität Hamburg: am 22. und 23. November 2018 im Curio-Haus Hamburg. Unter dem Motto "Zugang, Transparenz und Diversität: Herausforderungen und Chancen für die Hochschulbildung" möchten wir mit unseren Teilnehmenden unter anderem erörtern, welchen Beitrag die Digitalisierung im Hochschulbereich leisten kann und welche Impulse sich für eine selbstbestimmte, chancengleiche und demokratische Gesellschaft von morgen ableiten lassen. Im Rahmen des Konferenztags findet die Jahrestagung des Universitätskollegs (UK) statt. Die Online-Anmeldung wird zum 4. September freigeschaltet. (…)"
(…) VISION KINO lädt – zum hoffentlich nicht verflixten – siebten Mal zum Kongress „Vision Kino“ ein. Die bundesweit wichtigste Konferenz zu Film, Kompetenz und Bildung findet vom 21. bis 23. November 2018 und in enger Vernetzung mit dem Gastgeberland Thüringen im Kaisersaal in Erfurt statt.
Die diesjährigen Schwerpunkte sind die mit der Digitalisierung verbundenen Herausforderungen für Schule, Film und Kino sowie die Filmbildung im Vorschulalter, im ländlichen Raum und in europäischen Rahmen, die in Podien, Gesprächen und Workshops vertieft werden. Auf der Projektbörse präsentieren sich Anbieter*innen von Bildungsmaterialien sowie Filmbildungsnetzwerken. Die Preisverleihung des Kindertigers und eine Filmpremiere stellen Höhepunkte der Veranstaltung dar.
Die Teilnahme am Kongress ist kostenlos. Wie in den Jahren zuvor wird bundesweit eine Anerkennung als Fortbildung beantragt. (…)"
"(…) CONNECT, die Karrieremesse Sozialwirtschaft, bietet potenziellen MitarbeiterInnen, PraktikantInnen und Zivildienern in der Sozialwirtschaft einen Überblick über Arbeitsfelder, ArbeitgeberInnen und Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in ganz Oberösterreich. Lernen Sie Personalverantwortliche persönlich kennen!
Soziale Dienstleistungen reichen von der Altenbetreuung bis zur Wohnungslosenhilfe, professionell organisiert werden sie von öffentlichen oder sozialen Einrichtungen, professionell umgesetzt werden sie von Menschen. Das sind Fachkräfte in der Beratung, Betreuung, Pflege oder auch in Verwaltung und Management. Ein Arbeitsplatz in der Sozialwirtschaft ist ein Job mit Zukunft – auch in Zeiten der Digitalisierung. Wer einen sozialen Beruf wählt, entscheidet sich für einen herausfordernden aber sinnstiftenden Arbeitsplatz.
Eintritt frei! Keine Anmeldung erforderlich! (…)"
"(…) Internationalisierung ist heute integraler Bestandteil der strategischen Entwicklung der Hochschulen. Hochschulkooperationen gelten als "must have" jeder lebendigen akademischen Community. Gerade in Zeiten zunehmender nationalistischer und isolatorischer Tendenzen kommt der Zusammenarbeit mit Partnern in Europa und der Welt besondere Bedeutung zu.
Österreichs Hochschulen sind hervorragend international vernetzt. Die diesjährige Hochschultagung möchte anhand ausgewählter Regionen die Vielfalt dieser Kooperationen aufzeigen und Chancen und Herausforderungen diskutieren. Im Fokus stehen USA/Kanada, China und die Länder des Kaukasus. Alle drei Regionen sind als Partner für die österreichischen Hochschulen von großem Interesse: In Georgien, Armenien und Aserbaidschan hat es in den vergangenen Jahren starke Entwicklungen im Hochschulsektor gegeben und Programme wie Erasmus+ und APPEAR tragen substanziell zur verstärkten Kooperation mit europäischen Partnern bei. China investiert massiv in Bildung. Bis 2020 wird die Hälfte aller Studierenden aus nur vier Ländern stammen. China ist unter diesen vier und wird bis 2020 auch zu den drei wichtigsten Herkunftsländern für Studierende weltweit zählen. USA und Kanada sind seit jeher wichtige Zielländer.
Ein zweiter Schwerpunkt der diesjährigen Hochschultagung wird ein Ausblick auf Erasmus nach 2020 mit Fokus auf die "European Universities" sein. Zugleich werden eine Rückschau und ein Ausblick auf die europäische Hochschulpolitik und die österreichische Ratspräsidentschaft gegeben. (…)"
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
9.30–9.45 Begrüßung & Moderation: Sabine Putz (AMS Österreich / ABI).
9.45–10.45 Vortrag 1: Julia Bock-Schappelwein (Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – WIFO): »Digitalisierung und Arbeit: Wer übt Routinetätigkeiten in Österreich aus, und wer nicht?«.
10.45–11.00 Pause.
11.00–12:00 Vortrag 2: Roland Löffler (Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung – öibf) & Wolfgang Bliem (Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft – ibw): »Aktuelle Ergebnisse aus den New-Skills-Gesprächen des AMS« – mit Fokus auf Berufsbildung und Qualifizierung«.
12.00–12.45 Pause / Buffet / Networking.
12.45-13.45 Vortrag 3: Heidemarie Müller-Riedlhuber (Wiener Institut für Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung – WIAB): »Instrumente der Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen gering qualifizierter Personen – Good Practice-Beispiele aus ausgewählten europäischen Ländern«.
"(…) In diesem Workshop in der Reihe SOZNET-AK werden Entwicklungen der Beschäftigung in den Gesundheits- und Sozialberufen in Österreich aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Gesundheits- und Sozialberufe, insbesondere in den privatwirtschaftlichen bzw. gemeinnützigen (NPO-)Sektoren, sind von vielen Ambivalenzen durchzogen: Einer hohen „intrinsischen“ Motivation der mehrheitlich weiblichen Beschäftigten in diesen Branchen sowie einem wachsenden Arbeitsmarkt infolge der Alterung der Gesellschaft stehen schwierige Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen gegenüber. Dazu zählen etwa viele Teilzeitarbeitsplätze bei zugleich ungünstigen Arbeitszeiten sowie einer generell intensiven Arbeitsbelastung, zB. in Pflegeberufen. Hinzu kommen wiederkehrende Finanzierungsengpässe durch die Einsparungs- und Kostendämpfungsstrategien der öffentlichen Hand, was sich wiederum u.a. in Form von Unsicherheit bei vielen Beschäftigten niederschlägt. In welcher Hinsicht lässt sich für Beschäftigte in Gesundheits- und Sozialberufen von „guter Arbeit“ sprechen? Welche Herausforderungen sind – von welchen AkteurInnen – zu bewältigen, um gute Arbeitsbedingungen her- bzw sicherzustellen? Und welche Ansatzpunkte gibt es dazu in den verzweigten Feldern der Gesundheits- und Sozialwirtschaft? Gemeinsam mit den ReferentInnen wollen wir diese Fragen diskutieren. (…)
Themen:
Ingrid Mairhuber, FORBA: Arbeitsbedingungen in der Pflege und Betreuung: Hohe Belastungen, geringe Entlohnung.
Anna Arlinghaus, Ximes GmbH: Ansätze zur belastungsorientierten Bewertung und Gestaltung von Arbeitszeiten.
Eva Scherz, GPA-djp: Soziale Arbeit ist mehr wert! Gewerkschaftliche Perspektiven für Gesundheits- und Sozialberufe.
Doris Formann, Proges: Herausforderungen aus der Praxissicht einer Gesundheitsorganisation.
Silvia Rosoli, AK Wien: Politische Herausforderungen und Handlungsfelder der Pflegepolitik.
Gehirn vs. künstliche Intelligenz - Wer behält die Oberhand? (Univ.-Prof. Dr. Alois Saria, Medizinische Universität Innsbruck).
Digitalisierung der Arbeitswelt und berufliche Kompetenzentwicklung (Univ.-Prof. Dr. Annette Ostendorf, Universität Innsbruck).
Betriebliches Lernen und Digitalisierung im Spannungsfeld der Generationen (Mag. Gerlinde Braumiller, Projekt Demografieberatung).
Digitale Kompetenzen am Arbeitsplatz! Wie werde ich zum Digitalisierungsmentor in meinem Betrieb? (Mag. Margit Kerschbaumer, Projekt DC4Work).
Expert/-innentalk zum Thema: Arbeitswelt 4.0 - Was sind digitale Basiskompetenzen, um für den Arbeitsplatz/-markt fit zu bleiben? (Moderation: Othmar Tamerl, MBA).
Ausklang am Buffet und Marktplatz.
Programm: Nähere Infos, Programm & online-Anmeldung: hier klicken
"(…) UIV Urban Innovation Vienna GmbH lädt Sie herzlich ein zur Präsentation und Diskussion der aktuellen OECD-Studie “Working Together for Local Integration of Migrants and Refugees“ zur Integrationspolitik europäischer Städte. Die Studie analysiert u.a.: Was leisten Städte für die Integration von MigrantInnen? Welche wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Auswirkungen hat Migration? Wo gelingt Integration besonders gut? Wie ist Wiens Integrations- und Diversitätspolitik im internationalen Kontext zu bewerten?
Gemeinsam mit Wiener ExpertInnen und einem Vertreter der EU-Kommission präsentieren und diskutieren OECD-Expertinnen die Studienergebnisse.
Im Anhang finden Sie das Detailprogramm. Sie können sich bis 8.11. unter projekt-core@fsw.at für die Veranstaltung anmelden.
Veranstaltungsort: WU Wien, 2., Welthandelsplatz 1, Gebäude TC, Hörsaal # 0.04 (EG rechts) (…)"
"(…) Am Mittwoch, 14. November 2018 findet das Zukunftsforum Arbeitsmarkt der Business Upper Austria im OÖ Kulturquartier / Ursulinensaal statt und bietet Informationen rund um das Thema "Arbeitswelt, Fachkräfte und Digitalisierung". Die Einladung ergeht zeitnah an Sie. Die Teilnahme ist kostenfrei. (…)"
12.30–13.00: Welcome / Networking & kleine Verpflegung
13.00–13.15: Begrüßung: Anton Kern (LGF AMS Tirol) & René Sturm (AMS Österreich / ABI). Moderation: Sabine Platzer-Werlberger (stv. LGF AMS Tirol).
13.15–14.15: Vortrag 1: Ulrike Huemer (Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung – WIFO): »Zur Zukunft der Arbeit: Mittelfristige Entwicklung der Beschäftigungsnachfrage in Österreich nach Branchen und Berufen im Zeithorizont bis 2023«.
11.00–12.00: Vortrag 2: Petra Ziegler (Wiener Institut für Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung – WIAB): »Instrumente der Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen gering qualifizierter Personen. Good-Practice-Beispiele aus ausgewählten europäischen Ländern«.
15.15–15.30: Pause.
15.30–16.30: Vortrag 3: Helga Papouschek (Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt – FORBA): »Maßnahmen und Strategien zum Aufschließen von Bildungsdefiziten gering qualifizierter Personen im Hinblick auf eine verbesserte Arbeitsmarktintegration«.
16.30: Ende, Ausklang.
Nähere Infos, Programm & online-Anmeldung: hier klicken
VERANSTALTUNGSORT: FORBA, Aspernbrückengasse 4/5, 1020 Wien (Nähe Urania).
ANMELDUNG erbeten unter E-Mail: office@forba.at (begrenzte TeilnehmerInnenzahl).
"(…) Das aktuelle Fachgespräch widmet sich dem Thema Armutsgefährdung von Frauen und den Möglichkeiten, Frauenarmut entgegenzuwirken. Von Käthe Knittler und Richard Heuberger wird ein neu entwickelter Indikator präsentiert, der die Armutsbetroffenheit von Frauen und Männern im Lichte ihrer Erwerbs- und Partnereinkommen analysiert. Dieser Zugang liefert neue ernüchternde Erkenntnisse über den Zusammenhang von Armut und finanzieller Abhängigkeit im Haushaltskontext. Margit Appel stellt das Potential des Grundeinkommens für Armutsbekämpfung, für die ökonomische Emanzipation von Frauen und für eine geschlechtergerechtere Gesellschaft, in der alle gut leben können, zur Diskussion. (…)"
"(…) Am 13. November 2018 findet im Austria Center Vienna die Konferenz "Wissenschaft im Wandel" der Allianz Nachhaltige Universitäten statt. Die Konferenz wird in Kooperation mit der Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE), dem Runden Tisch Hochschulbildung Global, der Österreichischen Fachhochschulkonferenz und der OeAD/Abteilung Bildung und Forschung für Entwicklungszusammenarbeit durchgeführt. (…)"
Programm: Nähere Infos, Programm & online-Anmeldung: hier klicken
"(…) Die Zukunft Personal Austria, Österreichs größte Fachmesse für Personalmanagement, ist Leistungsshow, Informationsquelle, Trendbarometer, Treffpunkt und Impulsgeber für den HR-Bereich. Am 13. und 14. November 2018 bringt die etablierte HR-Plattform in Halle A der Messe Wien Österreichs HR-Szene zusammen.
Ein Markenzeichen der Messe ist die einzigartige Verzahnung der Ausstellung mit einem hochkarätigen Programm auf Kongressniveau inklusive Top-Speakern, spannenden Podiumsdiskussionen, interessanten Fachvorträgen und interaktiven Formaten. Geschäftsführer und Personalisten verschaffen sich auf der Personal Austria einen Marktüberblick und nutzen die Plattform zur Vernetzung mit HR-Experten und Berufskollegen.
Die Zukunft Personal Austria präsentiert auch in diesem Jahr innovative Produkte und brandaktuelle Trends für die Herausforderungen im Personalmanagement – von Organisationsentwicklung und Führung über HR-Software, Recruiting und Arbeitsrecht bis zu E-Learning, Weiterbildung und Training. (…)"
"(…) Ziel ist es das Forum zur Diskussion aktueller Forschungsarbeiten mit Kolleginnen und Kollegen aus der Arbeitsmarktökonomie auszubauen. Inhaltlich soll es um Themen des Arbeitsmarktes und der Einkommensverteilung gehen, wobei sowohl Makro- als auch Mikroaspekte behandelt werden können. Im Workshop soll eine offene und kollegiale Diskussion stattfinden, auch vorläufige und kontroversielle Arbeiten sind daher willkommen. Es können sowohl Abstracts als auch fertige Papiere eingereicht werden. (…)"
"(…) Auch heuer findet wieder ein Workshop für ArbeitsmarktökonomInnen in Österreich statt. Ziel ist es ein Forum zur Diskussion aktueller Forschungsarbeiten mit Kolleginnen und Kollegen aus der Arbeitsmarktökonomie zu schaffen. Die Themen der angenommenen Papiere reichen von Fragen der Elternkarenz der Bildungsvererbung, bis zur klassischen Frage der Determinanten der Beveridge Curve. Im Workshop soll eine offene und kollegiale Diskussion stattfinden, einige Arbeiten werden daher auch vorläufigen Charakter haben. Ziel ist eine offene und intensive Diskussion. (…)"
"(…) Der Arbeitsmarkt in Europa befindet sich in einem rasanten Wandel. Um vollständig am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und Einstieg sowie Übergänge am Arbeitsmarkt erfolgreich zu bewältigen, müssen heute vor allem Fähigkeiten im Umgang mit Veränderung entwickelt werden.
Durch welche Zugänge können insbesondere Menschen, die benachteiligt sind, erreicht werden und wie kann Lifelong Guidance im Sinne einer frühzeitigen, am gesamten Erwerbsleben orientierten, nachhaltigen Unterstützung dazu beitragen, Übergänge am Arbeitsmarkt erfolgreich zu bewältigen?
Die Konferenz bietet neben der plenaren Diskussion auch fünf parallele Methoden- und Diskussionsworkshops. Im Rahmen eines Methodenmarktes besteht die Möglichkeit, Erasmus+ Projekte sowie Methoden und Tools kennen zu lernen und sich zu vernetzen. (…)"
"(…) Das Fachsymposium „Generationenmanagement – Alternsgerechtes Arbeiten“ ist die dritte Fachveranstaltung, die im Rahmen des Pakts für Beschäftigung (Regionalmanagement Burgenland GmbH) und der Paktpartner ausgerichtet wird. Wir freuen uns, dieses informative Event in Kooperation mit der Initiative Arbeit & Alter und im Rahmen des Programms Additionalität ESF 2014-2020 veranstalten zu können. Unter verschiedenen Blickwinkeln nähern wir uns dem Thema „Alternsgerechtes Arbeiten“ an. Für die Keynote konnten wir Professor Dr. Florian Kunze gewinnen. Nähere Informationen zu ihm und zum Programm entnehmen Sie bitte der beiliegenden Einladung. (…)"
10.00–10.15 Begrüßung: René Sturm (AMS Österreich, Abt Arbeitsmarkforschung und Berufsinformation) & Peter Schlögl (Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Arbeitsbereich Erwachsenenbildung und berufliche Bildung, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt).
10.15–11.15 Instrumente der Anerkennung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen gering qualifizierter Personen - Good Practice-Beispiele aus ausgewählten europäischen Ländern - Petra Ziegler, Heidemarie Müller-Riedlhuber (Wiener Institut für Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung – WIAB).
11.15–11.30 Pause.
11.30–12.30 KompetenzanerkennungspraktikerInnen über die Schulter geschaut – Kompetenzanerkennung als professioneller Aushandlungsprozess und (erwachsenen-)pädagogisches Format? Karin Gugitscher (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Arbeitsbereich Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Karl-Franzens-Universität Graz) & Birgit Schmidtke (Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung, Wien).
12.30–13.15 Pause / Networking.
13.15–14.00 Podium und Abschlussdiskussion.
Moderation des Forschungsforums: Peter Schlögl
Nähere Infos, Programm-PDF & online-Anmeldung: hier klicken
"(…) COST (Cooperation in Science and Technology) ist ein themenoffenes Programm zur Koordination von nationalen Forschungsinitiativen in Europa und weltweit. Es ist damit, neben Horizon2020, eine der wichtigsten Säulen der Forschungszusammenarbeit und ein essentieller Baustein des Europäischen Forschungsraumes. Der COST Informationstag & das COST CSO Meeting sind Teil einer 2,5 tägigen Veranstaltungsserie, die eine Informationsveranstaltung am 6. November, gefolgt von einem Treffen Höherer Beamter (CSO) des COST Programmes am 7. und 8. November 2018 beinhaltet. (…)"
"(...) Die „European Vocational Skills Week 2018“ (Europäische Woche der Berufsbildung 2018) findet vom 5. bis 9. November 2018 in Wien statt. Es handelt sich hierbei um die dritte europäische Festveranstaltung dieser Art zum Thema berufliche Aus- und Weiterbildung. Zusätzlich zu den Veranstaltungen in Wien werden hunderte Aktivitäten in den Mitgliedsstaaten, EFTA- und EU-Beitrittskandidatenländern auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene stattfinden. (...)"
"(…) Polen und Ungarn sind jeweils die acht- bzw. sechsgrößte ausländische Zuwanderungsgruppe in Österreich. Besonders im Zuge der Wirtschaftskrise 2008/2009 und nach der Öffnung des Arbeitsmarktes in Österreich für neue EU-Mitgliedstaaten 2011 ist deren Anzahl beträchtlich gestiegen.
Beide Länder traten am 1. Mai 2004 der Europäischen Union bei. Der österreichische Arbeitsmarkt profitiert von deren Mobilität und ArbeitnehmerInnen aus Polen und Ungarn decken einen Teil des österreichischen Personalbedarfs ab. Ihre arbeitsmarktpolitische Situation unterscheidet sich zum Teil stark von der Situation der ÖsterreicherInnen.
Mgr. Katarzyna Trawi?ska-Konador und Henriett Kubik, MA geben im Rahmen dieser Veranstaltung nicht nur einen Überblick über die aktuellen (beruflichen) Ausbildungsmöglichkeiten in Polen und Ungarn, sondern stellen auch einen wichtigen historischen Kontext zur Entwicklung der Bildungssysteme in diesen Ländern her – von den Volksrepubliken über die Wandlung einer Plan- zu einer Marktwirtschaft und schlussendlich die europäische Integration. Diese Änderungen spiegelten sich im Bildungssystem wider, sodass heute in Österreich lebende Fachkräfte aus diesen Ländern unterschiedliche Ausbildungswege gegangen sind. (…)"
Einladung: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
09.00 Univ.-Prof. Mag. Dr. Bernhard Kittel und Mag.a Dr.in Monika Mühlböck (Institut für Wirtschaftssoziologie, Universität Wien)
Präsentation der Ergebnisse der Studie „Jung und auf der Suche nach Arbeit in Wien“: Die Studie entstand im Rahmen des Projekts „Soziale Hintergründe und Auswirkungen von Jugendarbeitslosigkeit in Wien“ im Auftrag des BMASGK.
09.45 Mag. Daniel Schönherr (SORA)
Präsentation der Ergebnisse der Studie „Das Ausbildungs- und Berufseinstiegspanel“: Für die im Auftrag des BMASGK und des BMBWF erstellten Panelstudie werden die Ergebnisse von insgesamt bereits fünf Befragungswellen präsentiert.
10.30 – 11.00 Pause
11.00 Mag. Philipp Ikrath (t-factoy)
Präsentation der Ergebnisse der „Ersten österreichischen Lehrlingsstudie – Welle 3“: Die t-factory Trendagentur in Kooperation mit dem Institut für Jugendkulturforschung hat die aktuelle Arbeits- und Lebenswelt der österreichischen Lehrlinge im Blick und geht der Frage nach, wie man potentielle Lehrlinge am besten kommunikativ erreichen kann.
12.00 – 12.30 Ausklang
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung:: hier klicken
"(…) Auf informative und unterhaltsame Weise vermittelt das Stuttgarter Wissensforum Experten-Wissen in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Bildung und Sport und macht die Veranstaltung zum Top Bildungsevent der Region. Unsere Top Referenten begeistern zu den Themen Digitalisierung, Motivation, Führung, Marketing & Vertrieb und bieten kompetenten Wissenstransfer. 3000 Führungskräfte, Entscheider und Gäste reisen jedes Jahr aus der Region und ganz Deutschland an, um die mitreißenden Referenten und Showacts zu erleben und wichtige Impulse für ihre eigenen Unternehmen zu gewinnen. (…)"
9.00–9.10: Begrüßung: Daniela Schallert (ABZ*AUSTRIA) & René Sturm (AMS Österreich/ABI).
9.10–10.00: Julia Bock-Schappelwein & Ulrike Huemer (WIFO): Keynote: Wie sieht die Zukunft der Arbeitswelt aus? Chancen? Risiken?
10.00–10.15 Pause.
10.15–11.00: Podiumsdiskussion.
Moderation: Manuela Vollmann (ABZ*AUSTRIA).
Johanna Hummelbrunner (Personalleitung der Bosch Gruppe Österreich).
Nina Schmidt (Head of Human Resources, Microsoft Austria).
Roland Löffler (Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung).
Wolfgang Bliem (Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft).
Der Kongress Momentum findet im Jahr 2018 zum elften Mal statt. Nach Gerechtigkeit, Freiheit, Solidarität, Gleichheit, Demokratie, Fortschritt, Emanzipation, Kritik, Macht, Vielfalt bildet dieses Jahr „Klasse“ das Generalthema. Momentum richtet sich an WissenschafterInnen, GewerkschafterInnen, Fachleute und Studierende aller Forschungs- und Politikbereiche sowie an Interessierte und AktivistInnen aus der Praxis.
"(…) Das FiT Zentrum Wien/Fa. Mentor lädt am 18.10.2018 von 09:00 - 16:00 Uhr zur zweiten österreichischen FRAUENMESSE für handwerkliche/technische Berufe ein. Die Messe steht allen interessierten Frauen offen. Geboten wird: umfassende Information, interessanten Workshopangebote, Ausbildungsberatung, spannende Diskussionen, zahlreiche Lehr- und Ausbildungsbetriebe sind vorort! Ort: METAStadt, 1220 Wien, Detail-Informationen siehe Einladung im Anhang. (…)"
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
"(…) Auch heuer findet wieder der Top-Event für Jobs mit Zukunft im Wiener MAK am 17. und 18. Oktober statt! Wir freuens uns auf rund 7.000 Jugendliche und Interessierte, die sich an den Messeständen der Partnerunternehmen rund um das Thema Lehre informieren. Auch 2018 wird die Veranstaltung wieder von rund 50 der besten Unternehmen und Institutionen getragen. Die am Tag der Lehre+ seit nun 11 Jahren einzigartige Mischung aus Information und Unterhaltung, soll motivierte und engagierte Jugendliche für die duale Ausbildung begeistern und direkten Kontakt zu den besten Ausbildungsunternehmen des Landes herstellen. (…)"
"(…) Im Rahmen dieses Fachgesprächs präsentieren wir den in der FORBA-Buchreihe erschienenen Sammelband „Arbeitszeitlandschaften in Österreich“. Mit dem Begriff der Arbeitszeitlandschaft ist angesprochen, dass in politischen und wissenschaftlichen Debatten häufig von heterogenen Arbeitszeitmustern bei Beschäftigten in unterschiedlichen Erwerbsfeldern auszugehen ist. Ob dabei die Unterschiede größer werden oder doch die Gemeinsamkeiten überwiegen, ist zunächst eine offene Frage. Neben jenen Branchen bzw. Erwerbsfeldern, die traditionell im Zentrum von Arbeitszeitpolitik stehen, werden in diesem Sammelband auch Erwerbsgruppen und -konstellationen analysiert, die in politischen Arenen kaum verhandelt werden – beginnend von Lehrlingen über Selbständige oder „Crowdworker“ bis hin zu Arbeitszeitmustern von Paaren. Ohnehin weiß die empirische Forschung mehr über organisierte Arbeitszeitverhältnisse in größeren Betrieben als z.B. über die Praktiken in KMU, die sich der Regulierung eher entziehen. Das vorliegende Buch widmet sich u.a. einigen dieser blinden Flecken. In Form von kurzen Statements zu ausgewählten Texten geben wir einen Einblick in zentrale Befunde und hoffen auf eine anregende Diskussion.(…)"
"(…) Europaweit finden am 12. und 13. Oktober 2018 die #ERASMUSDAYS statt. Die Nationalagentur Erasmus+ Bildung unterstützt diese Initiative auch in Österreich und feiert am 12. Oktober Erasmus+.
Sind Sie von Erasmus+ begeistert? Nehmen Sie selbst am Programm teil? Dann laden wir Sie ein einfach mitzumachen und im Herbst 2018 einen Event oder andere Aktivitäten zu organisieren. Verbreiten Sie gemeinsam mit uns den europäischen Gedanken und gestalten Sie die #ERASMUSDAYS in Österreich mit.
Egal ob in sozialen Medien, mit Veranstaltungen oder einem Fotowettbewerb … lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und beteiligen Sie sich mit Ihrer Einrichtung, in Ihrer Stadt oder Region an den #ERASMUSDAYS. (…)"
Der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF), das AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation und das Institut abif veranstalten am 9. Oktober 2018 von 9.00-15.30 Uhr im Integrationszentrum Wien, 1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 26 eine Tagung zum Thema "Arbeitsmarktintegration von Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten". Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. ANMELDUNG ERBETEN!
Einladung: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
"(…) Im Rahmen des Projektes „CORE-Integration im Zentrum“ findet am 8. Oktober 2018 der Future Talk „Arbeitsmarktintegration auf der schnellen Spur – das Beispiel Schweden“ statt. Details zur Veranstaltungen finden Sie im Anhang. Für Ihre Anmeldung senden Sie bitte bis 5. Oktober eine kurze Information an projekt-core@fsw.at (…)"
Anmeldung erbeten entweder online oder unter E-Mail: bildung-beratung@wuk.at oder telefonisch unter: 01-401 21-2502. Die Teilnahme ist kostenfrei. Der Veranstaltungsort ist rollstuhltauglich. Wir bitten darum, bei der Anmeldung bekannt zu geben, wenn Gebärdensprache-Dolmetsch, Schriftdolmetsch oder Zusammenfassungen in einfacher Sprache benötigt werden.
Ort: WUK, Währinger Straße 59, 1090 Wien.
"(…) Die European Researchers‘ Night findet jährlich in zahlreichen europäischen Städten statt und hat zum Ziel, die Bevölkerung stärker in die Wissenschaft einzubinden, um das Verständnis und die Wertschätzung für die Wissenschaft zu fördern. Die European Researchers‘ Night bietet den BesucherInnen bei freiem Eintritt spannende Einblicke in die vielfältige Welt der Forschung und Spitzentechnologie. Bei der European Researchers' Night 2018 kann man auch in Wien wieder mit herausragenden Wissenschaftler/innen in Kontakt treten, ihnen bei der Arbeit über die Schulter blicken und Innovationen hautnah miterleben. Es ist eine einmalige Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der Forschungsabteilungen unserer heimischen Institutionen und Unternehmen zu werfen. (…)"
"(…) Bereits zum 4. Mal veranstaltet die Caritas der Erzdiözese Wien ein Querdenksymposium zu aktuellen Fragen in der Pflege. Gemeinsam mit ExpertInnen und Betroffenen versuchen wir verschiedene Blickwinkel auszuleuchten und neue Erkenntnisse zu generieren. (…)"
Informieren, austauschen, Neues schaffen – das Internet ist zu einer essentiellen Infrastruktur in unserem Leben geworden. Aber: die Freiheit im Netz gerät unter Druck. VertreterInnen von Non Profit Initiativen, Gewerkschaften und Wissenschaft diskutieren, warum es aus demokratischer und verteilungspolitischer Sicht notwendig ist, das Internet als Gemeingut zu erhalten und wie nicht kommerzielle öffentliche Räume im Netz in Zukunft organisiert werden können.
Das Hochschulforum Digitalisierung führt vom 21. bis 28. September in Berlin unter dem Motto "Shaping the Digital Turn" eine Themenwoche zur Hochschulbildung im digitalen Zeitalter durch.
"(…) Der digitale Wandel kommt schnell, umfassend und mit enormen Umbrüchen. Alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche sind betroffen. Eine Unzahl sensibler Daten, der verantwortungsvolle Umgang mit Algorithmen und Co. sowie der Weitblick für gesellschaftliche Auswirkungen – damit sind immer mehr IT-Verantwortliche konfrontiert.
Wer trifft welche Entscheidungen? Sind CIOs gerüstet für die Zunahme an Verantwortung? Nach welchen ethischen Grundlagen richtet sich das Handeln der IT-Verantwortlichen? Wer gibt das moralische Leitbild vor? Welche Rolle spielen Ethik, CSR und Nachhaltigkeit in einer digitalen Welt? (…)"
"(…) Die „Plattformökonomie“ steht nicht nur im Zentrum zahlreicher aktueller wirtschaftlicher und politischer Diskussionen, sie stellt vor allem für kleinere entwickelte Volkswirtschaften wie Österreich eine große Herausforderung dar. Die Veranstaltung soll auf der Basis österreichischer und internationaler volkswirtschaftlicher Analysen einen fundierten Diskurs ermöglichen, der Perspektiven für Österreich entwickelt.
Die Veranstaltung richtet sich an ein breites Fachpublikum, vor allem aus den Bereichen Volkswirtschaft, Technologie- und Innovationspolitik und Informatik, sowie an Industrie und Wirtschaft. Die Zielsetzung des Events ist die sachliche Diskussion gesellschaftlich wichtiger aktueller Technologieentwicklungen. Eine wichtige Frage ist dabei, ob Österreich für die Plattformökonomie ausreichend vorbereitet ist bzw. wo Handlungsbedarf besteht. (…)"
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
"(...) Das zehnte DialogForum der Donau-Universität Krems findet nächstes Jahr vom 17. bis 20. September am Campus der Donau-Universität Krems in Krems a.d. Donau in Niederösterreich statt! Online-Anmeldung ab sofort unter www.dialogforum-integration.at und www.donau-uni.ac.at/dialogforum möglich. Auf der viertägigen Konferenz bieten wir einen Einblick in Herausforderungen der Migration
und Integration und folgen einem Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis. Wir laden hiermit auch zur Einreichung von wissenschaftlichen Papers und Beiträgen aus der Praxis (Good Practice) ein, die eines oder mehrere der Konferenzthemen ansprechen:
1) Migrations- und (Des-)Integrationsprozesse in den Herkunftsländern.
2) Temporäre Integration von MigrantInnen und Flüchtlingen in Transitländern.
3) Vergleichende Perspektiven der Integration von MigrantInnen und Flüchtlingen in Europa.
4) Die sozioökonomische Integration von MigrantInnen und Flüchtlingen in Österreich. (...)"
"(…) Unter dem Thema “We agree to disagree – Was Organisationen und Personen für die Arbeitswelt 4.0 lernen und verlernen müssen” lädt prospect Unternehmensberatung und Loxone Lighthouse im Rahmen des prospect lighthouse Forums. Unsere Wirtschafts- und Arbeitswelt wird diverser, schneller und widersprüchlicher. Angesichts dessen stellt sich die Frage: Welche Kompetenzen brauchen Organsiationen, welche die in diesen Organisationen beschäftigten Personen, um erfolgreich sein zu können? (…)"
"(...) The International Long-term care Policy Network (ILPN) is a network of researchers, policy-makers and other stakeholders which promotes the global exchange of evidence and knowledge on long-term care policy. The biennial ILPN conference aims to bring together participants from academia, policy and practice to exchange new evidence, ideas, policy approaches, innovations and challenges in the field of long-term care.
The 5th International Conference on Evidence-based Policy in Long-term Care will take place at the WU Vienna University of Economics and Business, Vienna, Austria, from Monday 10th to Wednesday 12th September 2018. The official language of the conference is English. The ILPN Conference 2018 will offer an opportunity to debate with international academics, policy makers and other experts. (...)"
"(…) Die Vereinigung Österreichischer Bildungs- und BerufsberaterInnen (VÖBB) veranstaltet am 10. September 2018 von 17.00-18.45 Uhr im ÖIF - Integrationszentrum Wien, 1030 Wien, Landstrasser Hauptstraße 26 einen Workshop zum Thema: "Die Berufslandschaft Bildungs- und Berufsberatung" für Bildungs- und BerufsberaterInnen und BO-TrainerInnen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für VÖBB-Mitglieder kostenlos. Alle anderen TeilnehmerInnen bezahlen vor Ort € 20,-- (….)"
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Der (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr vereint mit einer wissenschaftlichen sowie praxisorientierten Tagung und einer inhaltlich begleitenden Fachausstellung zwei Veranstaltungen unter einem Dach. Der (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr findet in diesem Jahr vom 4. – 6. September an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw H) statt.
"(…) Das Demokratiecamp hat in der Friedrich-Ebert-Stiftung Tradition: Jedes Jahr bieten wir jungen engagierten Persönlichkeiten aus dem gesamten Bundesgebiet die Möglichkeit, sich in Berlin zu treffen und neue Ideen zu entwickeln. Und jedes Jahr sind wir wieder ganz begeistert und überrascht, welche Ergebnisse in so kurzer Zeit dabei entstehen! (…)"
Programm:
18:00 Uhr: Begrüßung und Einleitung, Julia Hofmann.
18:15 Uhr: Globaler Kapitalismus, globale Elite, globale Klasse?, Lukas Hofstätter & Karin Fischer.
19:15 Uhr: Diskussion.
19:45 Uhr: Ausklang der Veranstaltung mit Imbiss.
Der Besuch dieser Veranstaltung ist kostenlos!
"(…) Die Gleichsetzung von Bildung und Berufsbildung – versehen mit einem Frage- und einem Rufzeichen – im Titel der 6. Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK) im Museum Arbeitswelt in Steyr/Oberösterreich soll durchaus provozieren. Sie soll zu einer kritischen und in die Zukunft gerichteten Diskussion um die Ziele einer beruflichen Bildung anregen. Die BBFK möchte ein möglichst breites, offenes Diskussionsforum bieten und eine tiefere Reflexion abseits eingefahrener wissenschaftlicher und ideologischer Pfade anregen. (…)"
Die Kirchliche Pädagogische Hochschule Graz (KPH) und die Pädagogische Hochschule Steiermark (PHSt) laden Sie ein, aktuelle Entwicklungen der Primarstufe im Rahmen des Grazer Grundschulkongresses 2018 zu diskutieren.
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VERANSTALTUNGSORT: FORBA, Aspernbrückengasse 4/5, 1020 Wien (Nähe Urania).
Bitte um Anmeldung unter E-Mail: office@forba.at (begrenzte TeilnehmerInnenzahl).
"(...) Nationale und internationale Forschungsergebnisse haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, unser Verständnis von plattformbasierter Arbeit zu vertiefen. Wir wissen heute Grundlegendes über Einkommen, entgrenzte Arbeitszeiten und Kontrollmechanismen in dieser neuartigen Arbeitsform, und es gibt erste Schätzungen zu ihrer Verbreitung. Zugleich ist die Plattformökonomie immer wieder Gegenstand kontroverser Debatten zwischen Hoffen und Bangen: auf neue Beschäftigungs- und Einkommenspotentiale und vor der Erosion arbeitsrechtlicher Standards und der Gefährdung etablierter Dienstleistungsbranchen.
Vor diesem Hintergrund wird beim FORBA-Fachgespräch der Fokus auf bislang unterbelichtete Aspekte dieser Arbeitsform gerichtet. Bei genauer Betrachtung geben plattformbasierte Arbeitsweisen nämlich noch viele Rätsel auf: Rar sind bislang u.a. Untersuchungen zum Verhältnis von for-profit- und non-profit-Initiativen. Ebenso wenig erforscht sind Auswirkungen auf lokale und regionale Communities oder Fragen zu Partizipationsmöglichkeiten und Risikoverteilung.
Wir laden Sie ein, an der Diskussion über aktuelle Ausprägungen, Probleme und Potenziale sowie über mögliche Entwicklungspfade der Plattform Ökonomie teilzunehmen. (…)"
"(…) Was bedeuten die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) für die Zivilgesellschaft, Migration und die Änderung unseres Lebensstils? Das SOL-Symposium am 22. und 23. Juni auf der Burg Schlaining stellt sich diesen Fragen. (…)"
"(...) Die Nationalagentur Erasmus+ Bildung lädt zur diesjährigen EPALE-Konferenz „Upskilling Pathways – Chancengleichheit & Partizipation durch Erwachsenenbildung“. Vorgestellt wird die europäische Strategie „Upskilling Pathways“ (Deutsch: „Weiterbildungspfade“), die das Ziel verfolgt, Erwachsene dabei zu unterstützen, die nötigen Grundlagen für Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeiten, digitale Kenntnisse sowie zusätzliche Kompetenzen zu erwerben, um einen weiterführenden Bildungsabschluss erreichen zu können. (...)"
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"(…) Die Zukunft der Arbeitswelt wird von neuen technologischen Entwicklungen geprägt. Diese wird durch eine zunehmende Digitalisierung und Vernetzung ermöglicht und vorangetrieben. Die Auswirkungen auf Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind nur teilweise absehbar. Um dieses Potenzial auch für Sicherheit und Gesundheit wirkungsvoll nutzen zu können, müssen konkrete Ziele für eine sichere und gesunde Arbeitsgestaltung entwickelt werden. (…)"
10:00–10:15: Begrüßung: Ernst Gesslbauer, Nationalagentur Erasmus+ Bildung/OeAD-GmbH & René Sturm, AMS Österreich.
10:15–11:30: Keynote: Mittelfristige Beschäftigungsprognose für Österreich und die Bundesländer. Berufliche und sektorale Veränderungen 2016 bis 2023 (Ulrike Huemer, WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung).
11:30–12:00: Kaffeepause.
12:00–12:30: Zukunft der Arbeit aus Unternehmenssicht – ein Praxisbeispiel.
12:30–13:15: Aktuelle Ergebnisse aus den New-Skills-Gesprächen des AMS (Roland Löffler, Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung & Wolfang Bliem, Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft).
"(...) Unter dem Titel „Learning, teaching, exchanging – school cooperations in the Danube Region“ findet in Wien die jährliche Konferenz zur Donauraumstrategie statt. Die zweitätige Veranstaltung richtet sich an Pädagog/innen aus der Donauraumregion. Neben dem Austausch mit den Kolleg/innen und der Anbahnung künftiger grenzüberschreitender Projekte richtet sich der thematische Fokus der Veranstaltung heuer auf den Einsatz von digitalen Medien im Unterricht. (...)"
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(...) Dem Symposiumstitel „Wohin mit der Angst? – Warum wir uns vor dem Fremden fürchten und was man dagegen tun kann?“ folgend, wollen wir die Ursachen von Ängsten vor Flüchtlingen und MigrantInnen beleuchten und uns gemeinsam mit der Frage beschäftigen, wie man diesen Ängsten sinnvoll begegnen kann. Das vorläufige Programm finden Sie in der Anlage. Das Symposium findet in der Diplomatischen Akademie in Wien statt. (...)"
The International Congress on Vocational and Professional Education and Training offers a platform for the players in international cooperation in VPET to engage in open dialogue and share good practices. The Congress provides global networking and expertise transfer opportunities, promoting bilateral and multilateral cooperation and the status of vocational and professional education and training throughout the world. This professional event attracts an international audience from the fields of education, politics and business. It is addressed in particular at VPET decision-makers and specialists from public administration, educational institutions, businesses and associations.
The 3rd International Congress on Vocational and Professional Education and Training will be held from 6 to 8 June 2018 in Winterthur, Switzerland, under the motto Skills for Employability and Careers. The first two congresses in 2014 and 2016 having focused on VPET systems, the 2018 event will concentrate on the individual and career opportunities provided by VPET. Faced with constant change and rapid digitalisation in the world of work, both individuals and companies must constantly reassess. The VPET system must also be able to meet the needs of individuals and companies with offerings that respond to developments in the economy and that provide lifelong learning opportunities.
The 2018 International Congress on VPET will look at the challenges in adapting to the needs of the labour market in a rapidly changing and digitalised world, vertical and horizontal system permeability, lifelong learning and curriculum development in VPET.
"(…) Ziel dieser Tagung ist es, den Schwerpunkt auf die Bedeutung und Förderung von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen zu lenken. Für viele arbeitsuchende Menschen ist die individualisierte Form der Beratung (persönlicher Fokus, vielseitige Vernetzungsangebote, ausreichend Zeit) ein wichtiger und wesentlicher Faktor für die nachhaltige Integration am Arbeitsmarkt.
Gemeinsam mit Expert*innen aus Arbeitsmarktservice, Wissenschaft und Wirtschaft und beleuchten wir die Entwicklung der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen (wie zum Beispiel Beratungs- und Betreuungsprojekte), welche Faktoren förderlich sind und in welchen Bereichen noch Entwicklungsmöglichkeiten bestehen. Die Sichtweisen dazu werden von Unternehmer*innen, Fördergeber*innen und Fördernehmer*innen anhand von Praxisbeispielen (aus Projekte und Role Models) gemeinsam dargestellt. (…)"
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"(...) Am Montag, den 4. Juni 2018, findet in Wien bereits zum dritten Mal das diversitycamp statt. Bei diesem neuartigen Eventformat handelt es sich um ein Barcamp, bei dem sich die deutschsprachige Diversity- und CSR-Szene trifft und in interaktivem Dialog Erfahrungen austauscht. Das Schwerpunktthema ist Diversity im Business Kontext. Anders als bei Konferenzen oder Fachkongressen, gibt es bei der „Un-Konferenz“ keine vorher festgelegte Agenda. Die Programminhalte für alle Sessions werden gemeinsam von den Fachleuten, UnternehmerInnen und Interessierten aus den Bereichen Diversity, Human Resources, Chancengleichheit, Barrierefreiheit, Marketing und CSR erstellt. (...)"
Digitalisierung, Automatisierung, künstliche Intelligenz und Einsatz von Robotern führen zu Veränderungen in allen Lebensbereichen. Was sind Auswirkungen auf Arbeit, Beschäftigung, Privatleben, die Gesellschaft und transnationale Zusammenhänge? Wie wird Arbeit gestaltet, wie sehen Mensch-Maschine-Interaktionen aus? Welche Veränderungen gibt es am Arbeitsmarkt und im Gesellschaftsgefüge? Vor welchen Herausforderungen stehen Beschäftigte und Interessenvertretungen? Wie können Entwicklungen gestaltet werden – wie geht Regulierung von Digitalisierung? Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen sind zu beobachten und welche Ziele werden verfolgt? Bei dieser Veranstaltung erwarten Sie Kurzpräsentationen und Diskussion wissenschaftlicher Befunde zum Thema Digitalisierung. Ziel der Veranstaltung in der AK Wien ist der Austausch zwischen Forschung und Praxis zu diesem komplexen Phänomen.
"(…) Als einer der weltbesten Keynes-Kenner setzt sich Robert Skidelsky im Sinn der Stabilisierung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung vehement für eine stärkere Regulierung der Finanzmärkte sowie eine nachfrage- und investitionsorientierte Wirtschaftspolitik ein. Welche Möglichkeiten gibt es, die Beweglichkeit des Kapitals und die Verbreitung von schädlichen Finanzinnovationen einzudämmen? Wie kann erreicht werden, dass die Finanzwirtschaft der Realwirtschaft dient und sie nicht beherrscht? Wie kann ein vernünftiges Fiskalinstrument auf Eurozonenebene geschaffen werden? Wie kann der Leistungsbilanzüberschuss der Eurozone und mehrerer ihrer Mitgliedsländer wohlstandsfördernd abgebaut werden? Welche Zukunft hätte wohl John Maynard Keynes für die Eurozone gesehen? (…)"
"(…) Arbeitsmarktpolitik sichert gegen soziale Risiken ab, erweitert die Gestaltungsmöglichkeiten in Erwerbsbiografien, federt die Folgen des Strukturwandels ab und leistet entscheidende Beiträge zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit. Aktuell steht die österreichische Arbeitsmarktpolitik im Zentrum politischer Auseinandersetzung. Der Vorwurf steht ihm Raum, dass Arbeitsmarkpolitiken anderer Länder erfolgreicher bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit seien. Doch stimmt das auch?
Bei dieser Konferenz werden internationale Vergleiche angestellt, Erfolgsmodelle diskutiert und Schlussfolgerungen für Österreich abgeleitet. Darüber hinaus können bei Exkursionen Einrichtungen der Arbeitsmarktpolitik besucht werden. (…)"
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"(...) Dr.in Katarina Popovic von der Abteilung Erwachsenenbildung der Universität Belgrad und Generalsekretärin des Internationalen Rates für Erwachsenenbildung (ICAE) wird einen Überblick über die (beruflichen) Ausbildungsmöglichkeiten geben, sowie den Stellenwert der Weiter- und Erwachsenenbildung in Serbien erläutern. Aus österreichischer Perspektive wird Mag. August Gächter vom Zentrum für Soziale Innovation Eckdaten über die arbeitsmarktpolitische Lage und den Bildungsstand der SerbInnen in Wien präsentieren. (...)"
"(...) Warum bin ich eigentlich mit wem, wie, wann und wo solidarisch? (Wie) Ist Solidarität trotz und wegen Differenz möglich? Was hat unser Denken und Handeln mit globalen Macht- und Herrschaftsverhältnissen zu tun? Inwiefern ist und soll Solidarität eine Praxis der Kritik sein?
Solidarisches Verhalten der Gesellschaft fordert eine Veränderung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Denn es geht dabei nicht nur um passive Toleranz, sondern vielmehr um individuelle und kollektive Verantwortlichkeit. Diese sollte im Zusammenhang mit einer politisch-pädagogischen Praxis stehen, in der hegemoniale Wissensproduktion und eine Macht- und Herrschaftsverhältnisse aufrechterhaltende Pädagogik hinterfragt werden können. (...)"
Veranstaltungsort: Fachbuchhandlung des ÖGB-Verlags, Rathausstraße 21, 1010 Wien (Eingang Universitätsstraße).
"(…) Die Arbeit des Körpers« versteht sich als transdisziplinärer Versuch, die Geschichte der industriellen Arbeit, erweitert um relevante Bereiche der Dienstleistungsarbeit, als philosophisch geleitete Körpergeschichte von der Moderne bis zur Postmoderne zu sehen. Es ist eine Geschichte des ArbeiterInnenschutzes, doch nicht im Sinne einer Institutionengeschichte, sondern im Sinne einer Alltagsgeschichte »von unten.
Der sogenannte Fortschritt hat viele Seiten. Wohlstand und Reichtum sind auf massenhaftem körperlich-leiblichem Verschleiß der arbeitenden Klassen gebaut. Dazu, die leibliche Ebene der proletarischen Existenz – Arbeitsleid, Schmerz, Erduldung, Wut und Revolte – zur Sprache zu bringen, will die vorliegende Studie einen Beitrag liefern. Eingedenk der großen Streiks der Bergarbeiter von 1889, der Wiener Textilarbeiterinnen von 1893 und vieler weiterer Teile der ArbeiterInnen-Klasse sollte festgehalten werden: Der Widerstand der MassenarbeiterInnen gegen unerträgliche Arbeits- und Lebensbedingungen schuf die Grundlagen für die gegenwärtigen globalen Kämpfe um Menschenwürde in der Arbeitswelt. (…)"
Autor Wolfgang Hien stellt das Buch vor, anschließend Diskussionsmöglichkeit. Moderation: Martin Birkner (Mandelbaum Verlag)
Zielgruppe: zukünftige und aktive Basisbildner*innen, Berater*innen, Lehrende in der Erwachsenenbildung mit Migrant*innen, Multiplikator*innen und speziell Menschen, die sich der Herausforderungen bei der Umsetzung der „Prinzipien und Richtlinien für Basisbildungsangebote“ stellen.
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"(...) Charlotte Bartels präsentiert erstmals die Entwicklung der Einkommensverteilung in Deutschland über einen Zeitraum von rund 140 Jahren. Der langfristige Vergleich zeigt, dass der Einkommensanteil der Top 10% der EinkommensbezieherInnen heute so hoch ist wie vor 100 Jahren, jener des Top 1% ist heute jedoch etwas niedriger. Nach einer Phase der Reduktion der Ungleichheit in der ersten Häfte des 20. Jahrhunderts haben die SpitzenverdienerInnen in Deutschland ihren Einkommensanteil wieder deutlich gesteigert, während vor allem die untere Hälfte der Bevölkerung verloren hat. Was sind die Gründe für diese Entwicklung und welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen gegen die steigende Ungleichheit gibt es? (...)"
(...) Zu Jahresbeginn 2017 lebten rund 92.000 rumänische StaatsbürgerInnen in Österreich. Die arbeitsmarktpolitische Situation von RumänInnen in Österreich ist jedoch schlechter als die anderer EWR-BürgerInnen, was sich unter anderem in höherer Arbeitslosigkeit zeigt. Rumänische Arbeitskräfte sind sehr oft gut ausgebildet, finden aber häufig nur Jobs, die unter ihren Qualifikationen liegen.
Um diese Qualifikationen besser verstehen zu können, gibt Dr.in Laura Balomiri im Rahmen dieser Veranstaltung einen Überblick über die (beruflichen) Ausbildungsmöglichkeiten in Rumänien. Frau Dr.in Victoria E. Tschiedl von ENIC NARIC Austria (Bildungsministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung) gibt anschließend einen Überblick über die Anerkennungs- und Bewertungsmöglichkeiten von rumänischen akademischen Ausbildungen. (...)"
"(...) In bewegten Zeiten hilft es, das eigene Standbein in Form von Marke, Produkt, Strategie, Kultur und USP zu kennen. Ist dieses klar positioniert, kann das Spielbein ausholen – einen neuen, vielleicht ungewöhnlichen Schritt setzen. Wir nennen das OPENING OUT, angelehnt an eine Rumba-Figur, bei der die geschlossene Tanzhaltung geöˆnet wird – unser Motto für den Corporate Culture Jam 2018.
Wir komponieren für diesen Jam unterschiedliche Stand- und Spielbeine, die Menschen zu überzeugten Markenbotschaftern machen: Innovation, Employer Branding, Raum- und Objektgestaltung, Unternehmenskultur, Musik – alles was auf eine oˆene, klare Haltung hinzielt und uns hilft, gut durch veränderte Marktbedingungen zu kommen. (...)"
Progress in medical treatment and improvements in preventive health care have contributed to a significant increase in life expectancy in most industrialized countries during the last decades. At the same time, health care systems have come under increasing funding pressure due to the extended application of cost-intensive medical technologies on the one hand, and population ageing on the other. In the light of these facts, a debate on policy reforms has to address the structure of the health sector as well as its organizational efficiency. A second set of concerns relates to the fact that health outcomes, health behaviour and the access to health care differ across individuals. With income and wealth inequality being on the rise in many Western countries, this raises policy issues about the role of health care systems in generating, or mitigating, health-related inequality.
"(...) In den letzten Jahren gab es ein Revival von Karl Polanyi (1886-1964). WissenschaftlerInnen auf der ganzen Welt beziehen sich auf sein Hauptwerk „Die Große Transformation“, um aktuelle Entwicklungen des Marktfundamentalismus sowie das Aufkommen neuer reaktionärer Formen des Autoritarismus verstehen und erklären zu können. Karl Polanyi betrieb eine nicht-dogmatische Analyse komplexer, konfliktbeladener Phänomene. Die Auseinandersetzung mit und die Kritik seiner Konzepte und Vorhersagen haben neue Forschungsfelder inspiriert – sei es die Transformationsforschung, die Sozioökonomie oder die kulturelle politische Ökonomie.
Die International Karl Polanyi Society, die am 8. Mai gegründet wird, wird dieses intellektuelle Erbe ebenso wie das große internationale Interesse aufgreifen. Sie wird eine von Karl Polanyi inspirierte Forschung fördern, um kulturelle und politische Implikationen des gegenwärtigen Kapitalismus zu verstehen.
Im Zeitalter der Klimakrise, des Aufstiegs illiberaler Demokratien, sozialer Polarisierung und drohender geopolitischer Konfrontationen inspirieren seine Schriften, sich mit den vielfältigen Widersprüchen von Wirtschaftswachstum und technischem Fortschritt („Verbesserungen“) einerseits und Bedrohungen der ökologischen Nachhaltigkeit und des soziokulturellen Wohlergehens („Behausung“) andererseits aktiv auseinanderzusetzen. (...)"
"(...) Die österreichischen Nationalagenturen für Bildung (OeAD-GmbH) und Jugend (Interkulturelles Zentrum) veranstalten seit 2015 jährlich die gemeinsame Erasmus+ Jahrestagung.
Mit der Jahrestagung wird die Bedeutung von Erasmus+ für das österreichische Bildungswesen einer breiten Öffentlichkeit vermittelt. Die Jahrestagung ermöglicht die Vernetzung und den Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Teilprogrammgrenzen hinaus und bietet die Möglichkeit über Chancen und Herausforderungen des Programms Erasmus+ mit politischen Entscheidungsträger/innen, Vertreter/innen von Bildungsinstitutionen, Projektträger/innen und anderen Erasmus+ Multiplikator/innen zu diskutieren. (...)"
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"(...) Die Europäische Peer Review Vereinigung (EPRA), das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) und die Arbeiterkammer Wien (AK Wien) veranstalten eine Konferenz zum Thema „Qualitätsentwicklung im Bereich der Validierung nicht-formalen und informellen Lernes. Peer-Review-Verfahren und Verwendung von Qualitätskriterien im Bereich von Validierungsverfahren in der Berufs- und Erwachsenenbildung – Europäische Erfahrungen, Nutzen für österreichische Validierungsanbieter".
Die Konferenz wird einen Überblick über nationale Vorhaben im Zusammenhang mit der Umsetzung der nationalen Validierungsstrategie bieten. Das Europäische Peer-Review-Verfahren und die Erfahrungen, die die österreichischen Partner damit gemacht haben, sollen vorgestellt werden. Ein besonderes Augenmerk wird auch auf die praktische Umsetzung von Peer Review und auf seinen Nutzen für die professionelle Weiterentwicklung von Validierungsangebote gelegt. Darüber hinaus wird der Entwurf eines österreichischen Kriterienkatalogs für qualitätsvolle Validierung präsentiert und ein Ausblick auf nächste Schritte in der Umsetzung der Validierungsstrategie gegeben. (...)"
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"(...) Auf welcher Grundlage agieren wir? Welche Diskurse, welche Geisteshaltungen und Zielsetzungen liegen meinem eigenen Tun zugrunde und welche der Agenda meiner Organisation? Sind unsere Herangehensweisen den aktuellen Herausforderungen angemessen? Diese Tagung schafft den Rahmen für die vertiefte Auseinandersetzung mit diesen und weiteren Fragen und für die Erkundung unserer Handlungsspielräume.
Adressat_innen Bildungs-, Berufs- und Laufbahnberater_innen, Projektverantwortliche und Leiter_innen von Beratungsstellen, Personen, die sich konzeptiv oder wissenschaftlich mit Bildungs-, Berufs- und Laufbahnberatung auseinandersetzen sowie Lehrende. (...)"
"(...) Migrationspolitische Maßnahmen sind zunehmend durch einen starken Gegensatz zwischen solchen zur Begünstigung von (hoch-)qualifizierten Zuwanderern und jenen zur Verringerung von gering qualifizierten MigrantInnen gekennzeichnet. Während die Zuwanderung gering qualifizierter MigrantInnen, insbesondere aus ärmeren und kulturell distanzierteren Ländern, oftmals als ein Problem wahrgenommen wird, welches einer starken Kontrolle und Beschränkung bedarf, hat eine wachsende Zahl an Ländern in den vergangenen Jahren Maßnahmen ergriffen, um qualifizierte und hochqualifizierte Fachkräfte wie AkademikerInnen, medizinisches Personal,
IngenieurInnen oder auch UnternehmerInnen anzulocken.
In der Folge hat sich der globale Wettbewerb um diese Hochqualifizierten verschärft und immer mehr Staaten und Unternehmen sehen sich einem Kampf um die "besten und klügsten Köpfe" ausgesetzt.
Das 8. Globalisierungsforum widmet sich in diesem Jahr dem Thema „Migration von qualifizierten Fachkräften“. Ausgangspunkt ist die Vorstellung eines kürzlich vom Leiter des Departments, Prof. Mathias Czaika, herausgegeben Sammelbandes, in welchem international renomierte MigrationswissenschaftlerInnen neueste Erkenntnisse in diesem sich rasant entwickelnden Forschungsbereich darstellen.
Das 8. Globalisierungsforum findet am Montag, 23. April 2018 im Haus der EU in 1010 Wien, Wipplingerstraße 35, statt. (...)"
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Die österreichischen Sozialpartner laden herzlich zur Veranstaltung „Die Rolle der Sozialpartner in der Vergangenheit und Zukunft der Republik Österreich“, welche im Rahmen des Gedenk- und Erinnerungsjahres „100 Jahre Republik Österreich“ stattfindet, ein.
Zu Jahresbeginn 2018 lebten in Österreich 22.664 Personen, die im Iran geboren wurden. Seit 2012 steigen diese Zahlen an. Alleine 2016 und 2017 wurden 4.472 Asylanträge von IranerInnen in Österreich gestellt. Eine besondere Herausforderung ist deren Integration in den österreichischen Arbeitsmarkt. Viele verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung oder Berufsqualifikation. Um ihre Qualifikationen, deren Rahmenbedingungen und deren mögliche Verwertung in Österreich besser verstehen zu können, gibt Frau Dr.in Afsaneh Gächter von der Universität Wien im Rahmen dieser Veranstaltung einen Überblick über die (beruflichen) Ausbildungsmöglichkeiten im Iran.
Zudem wird Frau Mag.a Maryam Singh vom Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen Einblicke über historische und geopolitische Entwicklungen in Afghanistan gewähren, sowie über das Schulwesen und Ausbildungsmöglichkeiten in Afghanistan berichten.
Die Veranstaltung wird gemeinsam von der AK Salzburg, Vebbas, dem Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen - AST Koordination und migrare – Zentrum für MigrantInnen OÖ (AST OÖ – Salzburg) organisiert.
"(...) Am Freitag, 13. April, laden im Rahmen der achten Langen Nacht der Forschung über 2.000 Forschungsstationen im ganzen Land
wieder ein zum Mitmachen, Staunen und Begreifen. Forschung findet längst nicht mehr im Elfenbeinturm, sondern themenübergreifend in internationalen Teams statt. Aktivitäten wie Citizen Science, Talente, Young Science oder fti…remixed beziehen die Bevölkerung mit ein und suchen gerade für junge Menschen neue Formen, um Wissenschaft und Forschung verständlich und attraktiv zu vermitteln. Am 13. April vereint die Lange Nacht der Forschung wieder alle Akteurinnen und Akteure zur größten Leistungsschau der heimischen Forschung! (...)"
PROGRAMM:
09:00 – 09:30 Registrierung.
09:30 – 09:45 Eröffnung und Begrüßung AMS/GPA.
09:45 – 10:30 KEYNOTE 1: Sind Arbeitslose noch vermittelbar? Lösungsstrategien der Aktiven Arbeitsmarktpolitik und ihr Erfolg, Mag. Dr. Helmut Mahringer (WIFO).
10:30 – 11:15 KEYNOTE 2: Matching im AMS – Herausforderungen, Erfolgskriterien und Strategien im Alltag der VermittlerInnen zum besseren Matching, Mag.a Karin Steiner (abif).
11:15 – 11:45 Pause.
11:45 – 13:00 PRAXISTALK: Renate Eder, Service für Unternehmen, AMS Steiermark; Melanie Dettling-Trummer, Service für Arbeitsuchende, AMS Steiermark; Joachim Weese, Trendwerk; Marcus Kleeman, Jobaffairs; N.N. Betriebsrätin / Betriebsrat.
Einladung: Nähere Infos, Programm-PDF & online-Anmeldung: hier klicken
"(...) Die Heinrich Neisser Lecture findet einmal jährlich am IHS statt, um wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fragen mit gesellschaftspolitischer Relevanz öffentlich zu diskutieren. Sie ist zu Ehren von Univ. Prof. Dr. Heinrich Neisser benannt, der politische Spitzenpositionen der Republik eingenommen hat, als Sozialwissenschafter an verschiedenen Universitäten geforscht und gelehrt hat, und viele Jahre als Präsident des IHS die Geschicke des Instituts maßgeblich bestimmt hat. (...)"
"(...) Zu Jahresbeginn 2017 lebten rund 92.000 rumänische StaatsbürgerInnen in Österreich. Besonders im Zuge der Wirtschaftskrise 2008/2009 und nach der Öffnung des Arbeitsmarktes für neue EU-Mitgliedstaaten in Österreich 2014 ist deren Anzahl beträchtlich gestiegen. Die Zuzüge aus Rumänien sind inzwischen die höchsten innerhalb der Europäischen Union, gefolgt aus denen aus Deutschland.
Die arbeitsmarktpolitische Situation von RumänInnen in Österreich ist jedoch schlechter als die anderer EWR-BürgerInnen, was sich unter anderem in höherer Arbeitslosigkeit zeigt. Andererseits profitiert der österreichische Arbeitsmarkt in vielen Bereichen von deren Mobilität.
Rumänische Arbeitskräfte sind sehr oft gut ausgebildet, finden aber häufig nur Jobs, die unter ihren Qualifikationen liegen.
Um diese Qualifikationen besser verstehen zu können, gibt Dr.in Laura Balomiri im Rahmen dieser Veranstaltung einen Überblick über die (beruflichen) Ausbildungsmöglichkeiten in Rumänien. Frau Dr.in Victoria E. Tschiedl von ENIC NARIC Austria (Bildungsministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung) gibt anschließend einen Überblick über die Anerkennungs- und Bewertungsmöglichkeiten von rumänischen akademischen Ausbildungen. (...)"
"(...) Das 12. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen (FFH) findet von 4. bis 5. April 2018 an der FH Salzburg (Campus Urstein) statt. Das Forschungsforum 2018 nimmt mit dem Generalthema „Innovation – Transfer – Vorsprung“ Bezug auf die Stärken der FH-Forschung: Angewandte Forschung & Entwicklung für innovative Problemlösungen für Wirtschaft und Gesellschaft, die zum Vorsprung beitragen. Die innovations- und transferorientierte FH-Forschungslandschaft wird in drei Tracks präsentiert, die unterschiedliche Perspektiven hervorheben:
Track 1 „Innovationstreiber FH-Spitzenforschung“.
Track 2 „Vorsprung durch kooperative FH-Forschung“.
Track 3 „Zukunft Nachwuchsforschung“. (...)"
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
Cities are growing. Retreat and regeneration areas are getting smaller. This brings along enormous challenges and threats. At the same time there are unprecedented technologies that might help solve the issues. Can “Smart Technologies” and “Smart Cities” be the answer on how to handle the challenges of urban growth. What is the role of urban planning in those highly dynamic developments? Let us discuss these issues at REAL CORP 2018!
Das AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktpolitik für Frauen & Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation, lädt herzlich zu einem "AMS-Forschungsgespräch am 23. März 2018 ein, das sich anhand von 3 Keynotes aktuellen Forschungsergebnissen mit dem Fokus auf die Arbeitsmarktintegration von Frauen widmet. ANMELDUNG aufgrund der begrenzten Platzzahl erbeten!!!
HINWEIS: Bei dieser Veranstaltung in der Bundesgeschäftsstelle des AMS Österreich, Treustr. 35-43, 1200 Wien, handelt es sich um ein Folgeevent zum bereits ausgebuchten AMS-Forschungsgespräch vom 8. März 2018, um den zahlreichen InteressentInnen die Möglichkeit zum aktiven Austausch zu geben.
Programm:
08.30–9.00: Welcome.
9.00–9.15: Begrüßung durch AMS, Moderation: Martina Maurer (AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktpolitik für Frauen).
9.15–10.00: Julia Bock-Schappelwein et al. (WIFO): Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt (Ergebnisse aus der aktuellen AMS-Forschung).
10.00–10.15: Pause.
10.15–11.00: Christine Mayrhuber (WIFO): Erwerbsunterbrechungen, Teilzeitarbeit und ihre Bedeutung für das Lebenseinkommen (Ergebnisse aus der aktuellen AMS-Forschung).
11.00–11.30: Pause/Networking.
11.30–12.30: Petra Wetzel & Andreas Riesenfelder (L&R Sozialforschung): Das AMS als Motor der Integration – Arbeitsmarktbeteiligung von asylberechtigten Frauen: Herausforderungen, Perspektiven, Chancengleichheit (Ergebnisse aus der aktuellen AMS-Forschung).
Das abif, die AK/VÖGB ReferentInnen Akademie, die GPA-djp und das AMS Österreich veranstalten am 22. März 2018 von 9.30-13.00 Uhr im Bildungszentrum der AK Wien, 1040 Wien, Plößlgasse 2, 6. Stock, Vortragssaal, eine Tagung zum Thema "Qualität ist kein Zufall Qualität in Bildungsorganisationen: Aus der Praxis lernen." Dazu möchten wir Sie herzlich einladen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Jahreskonferenz für österreichische Hochschulen mit dem Schwerpunkt „Anerkennung früherer Lernerfahrungen: Strategien – Empfehlungen – Modelle“ findet am Donnerstag, den 22. März 2018 an der FH Burgenland in Eisenstadt statt.
Die Vereinigung Österreichischer Bildungs- und BerufsberaterInnen (VÖBB) veranstaltet am 19. März 2018 von 17.00-18.45 Uhr im ÖIF - Integrationszentrum Wien, 1030 Wien, Landstrasser Hauptstraße 26 einen Workshop zum Thema: "Neue Berufe im Zeitalter der Digitalisierung" für Bildungs- und BerufsberaterInnen sowie BO-TrainerInnen. Dazu möchten wir Sie herzlich einladen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für VÖBB-Mitglieder kostenlos. Alle anderen TeilnehmerInnen bezahlen vor Ort € 20,--.
Anmeldung/Programm online unter: http://www.voebb.net/events
"(...) Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) lädt von 18. bis 21. März 2018 zum 26. Kongress der DGfE an der Universität Duisburg-Essen ein. 2018 steht der Kongress unter dem Motto "Bewegungen". Fragen der Bewegung im Kontext pädagogischen Handelns spielen dabei in unterschiedlicher Art und Weise eine Rolle: Bewegungen der Flucht und Migration; Soziale und religiöse Bewegungen im Kontext von Lern- und Bildungsbewegungen; europäische Bewegungen; Bewegungen im Kontext von Digitalisierungsprozessen. (...)"
"(...) The European Commission is delighted to invite you to the European Conference "The European Qualifications Framework: supporting learning, work and cross border mobility" which will take place on 15-16 March in Brussels, Belgium, to celebrate 10 years of existence of the European Qualifications Framework. The event will shine a light on the achievements of a decade of cooperation on the EQF. It will also look at the challenges and opportunities of the future. The first day will examine the main impacts and achievements of the EQF through thematic workshops. The second day will open a policy debate on the role of the EQF in changing labour markets and education and training systems. (...)"
"(...) Das Thema Qualifizierung in Zeiten der Digitalisierung wird immer wichtiger. Hinlänglich bekannt ist, dass der Megatrend Digitalisierung eine große Herausforderung für Unternehmen und Politik bildet. Doch was bedeutet eigentlich Arbeit 4.0 für den einzelnen Arbeitsplatz, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Welches (andere, neue) Arbeitsmodell entwickelt sich möglicherweise aus diesem Trend und was sollten die Unternehmen beachten?
Antworten gibt Ihnen das ESF-Projekt TEAM 4.0 – Technologische Entwicklungen am Augsburger Arbeitsmarkt — welches Beschäftigten von Unternehmen aus der Region Augsburg eine besondere Qualifizierung anbietet. Auf der Informationsveranstaltung möchten wir Ihnen als Arbeitgeber in A³ das Projekt im Detail vorstellen und einen Überblick zu unseren konkreten Angeboten und Möglichkeiten für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben. (...)"
"(...) Seit 2012 sinkt die Lehranfängerquote. Immer weniger Jugendliche – 2016 waren es knapp 38 Prozent – entscheiden sich für eine duale Ausbildung und beginnen eine Lehre. Sind rückläufi ge Lehrlingszahlen eine Begleiterscheinung des Dogmas „Höhere Bildung“? Wir werfen eine Blick auf die aktuelle Situation, fragen, inwieweit die Lehre als Endstation für schwache Schulleistungen gesehen wird und analysieren gemeinsam mit Expert/innen Stärken und Schwächen des (Aus-)Bildungssystems. (...)"
Anmeldung bitte bis 8. März 2018 via Mail unter bildung@familie.at oder telefonisch unter 01/51552-3201
"(...) Politische Bildung ist wichtig – das ist allgemeiner Konsens. Dennoch stoßen Angebote im Bereich Politischer Bildung für Erwachsene häufig auf geringes Interesse. Bei den Anbietern herrscht nicht nur Unklarheit bezüglich möglicher Ursachen für die stagnierende Beteiligung, sondern auch welche konkreten Themen in welcher Form Interesse hervorrufen.
Im Workshop diskutieren MitarbeiterInnen aus der Erwachsenenbildung ihre Erfahrungen mit Angeboten im Bereich Politischer Bildung. In weiterer Folge werden Ziele, Themen und Formate für künftige Weiterarbeit im Bereich Politischer Bildung entwickelt und Strategien für entsprechende Programmatiken sondiert. (...)"
HINWEIS: Da diese Veranstaltung am 8. März bereits komplett ausgebucht ist, wird es für die zahlreichen InteressentInnen am 23. MÄRZ 2018 im Zuge einer inhaltlich gleichwertigen FOLGEVERANSTALTUNG ebenfalls die Möglichkeit zum aktiven Austausch zu geben.
Programm:
9.00–9.30: Welcome.
9.30–9.40: Begrüßung durch AMS-Vorstand Herbert Buchinger; Moderation: Martina Maurer (AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktpolitik für Frauen)
9.40–10.15: Julia Bock-Schappelwein et al. (WIFO): Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt (Ergebnisse aus der aktuellen AMS-Forschung).
10.15–10.30: Pause.
10.30–11.30: Christine Mayrhuber (WIFO): Erwerbsunterbrechungen, Teilzeitarbeit und ihre Bedeutung für das Lebenseinkommen
(Ergebnisse aus der aktuellen AMS-Forschung).
11.30–12.15: Pause/Networking.
12.15–13.30: Petra Wetzel & Andreas Riesenfelder (L&R Sozialforschung): Das AMS als Motor der Integration – Arbeitsmarktbeteiligung von asylberechtigten Frauen: Herausforderungen, Perspektiven, Chancengleichheit (Ergebnisse aus der aktuellen AMS-Forschung).
13.30 Ende.
Programm: Infos zur Veranstaltung am 23. März 2018: Frauen im Fokus der Arbeitsmarktforschung des AMS: hier klicken
"(...) Im Zuge der demographischen Entwicklung gewinnt Wissenstransfer zwischen den Generationen zunehmend an Bedeutung. Diesen Trend
bestätigen auch die Ergebnisse einer WAGE-Mitgliederbefragung. Nutzen Sie die Möglichkeit des WAGE-Unternehmensforums um
Einblick in die Wissenskonzeption der Tabakfabrik zu erhalten. Sie treffen auf dort ansässige Unternehmen, haben die Möglichkeit zum
gemeinsamen Erfahrungsaustausch und bekommen Impulse von ExpertInnen.
Das WAGE-Netzwerk „Älter werden. Zukunft haben!“ (WinningAGE) beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit arbeitsmarkt-, gesundheits- und
personalpolitischen Herausforderungen auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene. Insbesondere die Beschäftigung von älteren
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern liegt im Fokus der Aktivitäten. Das Team des WAGE-Netzwerkes freut sich auf Ihre Teilnahme! (...)"
VERANSTALTUNGSORT: Fachbuchhandlung des ÖGB-Verlags, Rathausstraße 21, 1010 Wien (Eingang Universitätsstraße). Eintritt frei!
ANMELDUNG erbeten unter E-Mail: fachbuchhandlung@oegbverlag.at
Wie weit ist die Ökonomisierung im Sozial- und Gesundheitsbereich schon fortgeschritten? Was kommt noch auf uns zu? Auch in unserem Arbeitsbereich werden immer mehr und mehr Betriebe privatisiert. Wie lange wird der sog. Non-Profit-Bereich tatsächlich noch nicht dem Profitkriterium unterworfen sein? Zählen Menschen wirklich noch mehr als der Gewinn?
Im Lichte der aktuellen politischen Entwicklungen wollen wir die Perspektiven ausloten. Die neue Regierung hat sich schon bei ihrer ersten Auflage beim Privatisieren besonders hervorgetan.
Wir diskutieren die damit zusammenhängenden Fragen mit Christoph Stoik vom FH Campus Wien, wo er sich unter anderem mit Theorien der sozialen Arbeit beschäftigt und Anna Leder, Physiotherapeutin im St. Anna-Kinderspital.
"(...) Artificial Intelligence ist keine Fiktion mehr. Sie ist bereits Realität und hat in unterschiedlichsten Industrien heute schon Einzug gefunden. Doch welche Auswirkungen und Chancen birgt und bringt AI für Wirtschaftstreibende in Österreich? Welche erfolgreichen Projekte wurden bereits umgesetzt? Unterstützt durch die führenden AI Lösungsanbieter, internationalen Speakern, Start-Ups und Vertretern der österreichischen Wirtschaft gibt der AI Inside Summit Einblicke in die wahrscheinlich größte Veränderung in der Geschichte der Menschheit.
Der AI Inside Summit richtet sich an innovative CxOs, AI Start-up Innovators, Forschungsexperten und Entwickler. (...)"
VERANSTALTUNGSORT: FORBA, Aspernbrückengasse 4/5, 1020 Wien (Nähe Urania).
ANMELDUNG erbeten unter E-Mail: office@forba.at (begrenzte TeilnehmerInnenzahl).
Briefkastenfirmen, Falschmeldungen zur Sozialversicherung, nicht gemeldete Entsendungen, Scheinunternehmen oder Scheinselbständigkeit sind hochbrisante Phänomene, die europaweit und grenzüberschreitend Lohn- und Sozialdumping zur Folge haben. Das FORBA-Projekt „Fraudulent Contracting of Work“, in Auftrag gegeben von Eurofound (Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen), untersuchte derartige Geschäftspraktiken sowie ihre Auswirkungen auf Arbeits- und Sozialstandards und Wettbewerbsbedingungen in drei Branchen: im Straßengüterverkehr, in der Bau- und in der Reinigungsbranche. Die Untersuchung setzt sich mit branchentypischen, systematischen und wettbewerbsverzerrenden Umgehungen von Arbeits- und Sozialstandards in Österreich, Frankreich, Finnland, Polen und Spanien auseinander und erörtert Gegenmaßnahmen und ihre politische sowie praktische Durchsetzung.
Im aktuellen FORBA-Fachgespräch stellt die Studienautorin Bettina Haidinger die ländervergleichenden Branchenanalysen vor. Im Anschluss diskutieren ExpertInnen aus der Verkehrs-, Bau- und Reinigungsbranche über effektive, branchenspezifische sowie branchen- und grenzübergreifende Maßnahmen gegen Lohn- und Sozialdumping in Österreich und auf europäischer Ebene.
"(...) Die Digitalisierung etabliert weit mehr als neue Geschäftsmodelle und coole Produkte. Unternehmen hoffen mit neuen Technologien im Personalwesen Zeit und Geld zu sparen. Doch auch automatisierte Prozesse haben ihre Tücken und die Herausforderung liegt nicht nur in den technischen Möglichkeiten, sondern in der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur, Überarbeitung der Organisationsstruktur, Führung und Qualifizierung.
Die HR-Tagung-18 nimmt die digitale Revolution zum Anlass, nach der Zukunft zu fragen. Welche relevanten Auswirkungen hat die Technisierung auf Mitarbeiter und Organisationen und welche Rolle muss darin die Personalabteilung einnehmen? Ermöglicht selbstlernende Software bessere Entscheidungen im Personalwesen? Welche Auswirkungen ergeben sich durch die Interaktion von Robotern mit der Belegschaft auf deren Werte und Motivation? (...)"
Die Erwachsenenbildungslandschaft in Österreich zeichnet sich durch eine Vielzahl an Bildungsanbietern mit einem breiten inhaltlichen Spektrum aus. Neben öffentlichen Einrichtungen haben sich in den letzten 20 Jahren zunehmend auch private Anbieter am Markt etabliert. Aber nicht nur die Anbieterstruktur der Erwachsenenbildung ist im Wandel begriffen. Der Beitritt zur EU und die damit verbundene Europäisierung, Professionalisierungsbestrebungen, die Forderung nach „mehr Qualität" und Regularien, die Ausweitung digitaler Medien im Bildungsbereich u.ä. mehr stellen die Erwachsenenbildung vor Herausforderungen, die im Qualitätsdiskurs zu bedenken sind. Diese Qualitätsherausforderungen zeigen sich auch im Akkreditierungsprozess und werden im Rahmen der Enquete 2018 thematisiert und mit einem breiten Publikum diskutiert.
"(...) Die Digitalisierung ist massiv in unserer Realität angekommen – auch in der Weiterbildung. Kursangebote auf Twitter, Kundenkontakt über Facebook, Learning Apps, MOOCs und Wikis: Instrumente sind da. Die Praxis nutzt sie mit mehr oder weniger Enthusiasmus. Und was geschieht in Theorie und Forschung?
Die Tagung «#Weiterbildung digital. Forschungsperspektiven» geht dieser Frage nach. Sie fokussiert auf die Wissenschaft hinter der Weiterbildung: Forschungsprojekte zu neuen Trends in der Praxis werden gezeigt. Es geht um einen Austausch zwischen Fachleuten aus Praxis und Wissenschaft. (...)"
Die Konferenz am 24. Jänner 2018 widmet sich der Bedeutung von Risiko, Fehlerkultur und Scheitern als Impulsgeber für den Innovationsstandort Wien. Die Abteilung Wirtschaft, Arbeit und Statistik der Stadt Wien (MA 23) lädt heuer bereits zum dritten Mal zur Wiener Innovationskonferenz ein. Die jährliche Veranstaltung im Wiener Rathaus ist Teil der Umsetzung der Strategie „Innovatives Wien 2020“.
Einladung: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
"(...) Am 24.01.2018 findet in Innsbruck im Großen Saal des Landhauses die Tagung „Demografischer Wandel – Arbeitsmarkt im Umbruch – neue Chancen für junge Menschen?“ statt, die von der Tiroler Landesverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Euregio-Büro Bozen organisiert wird.
Diese Tagung ist eine Folgetagung zu der am 13. Oktober 2016 in Südtirol durchgeführten Tagung „Der Demografische Wandel: und ich mittendrin“.
Basis der Tagung ist die Gemeinsame Erklärung der Landesräte für Arbeit in Tirol, Südtirol und im Trentino vom 22. September 2016 Punkt 5:
„Tätigkeiten und Strategien zwecks Überwindung der mit den demografischen Prozessen zusammenhängenden Herausforderungen“.
Das Land Tirol sowie das Euregio-Büro Bozen laden interessierte VertreterInnen der Regierungen, Landesverwaltungen und Arbeitsmarktverwaltungen, der Interessenvertretungen sowie ProjektpartnerInnen herzlich ein und ersuchen um Terminvormerkung. (...)"
Auskünfte & Rückfragen zu dieser Tagung:
Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Gesellschaft und Arbeit, Bereich Arbeitsmarktförderung.
Heiliggeiststraße 7, 6020 Innsbruck
E-Mail: ga.arbeit@tirol.gv.at
Internet: www.tirol.gv.at/arbeitsmarktfoerderung
Land Tirol, Abt. Gesellschaft und Arbeit / Arbeitsmarktförderung: hier klicken
Am 19. Jänner 2018 findet in der Landesgeschäftsstelle des AMS Tirol in Innsbruck ein AMS-Forschungsgespräch statt, das anhand von vier Vorträgen aus Forschung & Praxis verschiedene Fragestellungen aus Arbeitsmarktpolitik, Bildungspolitik bzw. Gesellschaftspolitik zu frauenspezifischen Themen diskutiert.
Detail-Programm (aufgrund der begrenzten Platzzahl wird um Anmeldung ersucht!):
10.15–11.00: Vortrag 1: Alexandra Weiss (Universität Innsbruck, Institut für Zeitgeschichte): „Von der industriellen Reservearmee zur Ich-AG“.
11.00–12.00: Vortrag 2: Birgitt Haller (Institut für Konfliktforschung Wien): "Junge Frauen und Männer als Betroffene von sexueller Belästigung in Ausbildung und Beruf".
12:00-12.45: Mittagspause.
12:45-14:15: Vortrag 3: Christine Mayrhuber (WIFO): "Erwerbsunterbrechungen, Teilzeitarbeit und ihre Bedeutung für das Frauen-Lebenseinkommen".
14:15-14:45: Vortrag 4: Verein Frauen im Brennpunkt: "Vorstellung des Erasmus+ Projektes: BYMBE - Bring young mothers back to education".
14:45 Verabschiedung.
Nähere Infos, Detailprgramm (PDF) & online-Anmeldung: hier klicken
VERANSTALTUNGSORT: AK Bibliothek Wien, Prinz-Eugen-Straße 20-22, 1040 Wien.
Ein neues Buch von Jörg Flecker, Soziologieprofessor an der Universität Wien und FORBA-Vorstandsmitglied, spannt einen Bogen von historischen Entwicklungen der Erwerbsarbeit und des Arbeitsmarktes bis hin zu aktuellen Trends in Österreich und Deutschland. Die Präsentation des Buches „Arbeit und Beschäftigung – eine soziologische Einführung“ greift einzelne brisante Themen, wie Arbeitszeit, Erwerbslosigkeit, Digitalisierung und Transnationalisierung, heraus und geht dabei kritisch auf gegenwärtige politische Auseinandersetzungen ein. Es diskutieren Jörg Flecker, Julia Hofmann (Arbeiterkammer Wien) und Karin Kádár (Betriebsratsvorsitzende, Reha-Zentrum Großgmain).