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Methoden in der Berufsorientierung für Ältere |
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Digitalisierte Arbeitswelt |
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In der Berufsfindung ist es notwendig, sich immer wieder mit den eigenen Kompetenzen auseinanderzusetzen. Besonderes Augenmerk soll hier auf die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt und die Veränderung von Kompetenzen gelegt werden. |
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Kleingruppenarbeit Plenumsarbeit
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aktive Auseinandersetzung mit dem Begriff Digitalisierung, Reflexion der Auswirkungen von Digitalisierung auf die berufliche Tätigkeit in einer bestimmten Branche, Aneignen von Recherchefähigkeiten im Internet, Aneignung von Kenntnissen des Informationsmanagements |
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Eigenentwicklung von Karin Steiner |
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Die TN erhalten zunächst einen Mini-Input durch ein Erklärvideo der Industriellenvereinigung (www.youtube.com/watch?v=Bly_F2HbmxQ [Abruf am 30.9.2018]) zum Thema Digitalisierung. Zusätzlich kann die/der TR auch noch ein Brainstorming mit den TN machen, in dem überlegt wird, was alles mit dem Begriff Digitalisierung assoziiert wird. Dann sollen sich die TN (z.B. nach Branchen) in Kleingruppen zusammenfinden und mithilfe von Erfahrung und Internetrecherche die Veränderungen durch die Digitalisierung in der eigenen Berufsbranche erarbeiten.
1) Welche Bedeutung hat die Digitalisierung in der jeweiligen Branche / im jeweiligen Wirtschaftszweig? 2) Wie hat sich der eigene Beruf dadurch schon verändert bzw. wird sich künftig dadurch noch verändern? 3) Welche Art der Weiterbildung wird im Hinblick auf diese veränderten Anforderungen künftig relevant sein?
Danach präsentieren die Kleingruppen einander die Ergebnisse und erfahren so auch etwas über andere Branchen und deren Veränderung. |
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2 h |
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Flipchartbögen, Stifte, PC für die Recherche und zum Abspielen des Erklärvideos der Industriellenvereinigung |
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ältere Arbeitsuchende arbeitslose Erwachsene BerufswechslerInnen, Menschen in beruflichen Umorientierungsphasen
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