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Methoden in der Berufsorientierung für Jugendliche |
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Orientierung, Standortbestimmung, Reframingarbeit, Aktivierung und Motivation |
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Stammbaum der Berufe |
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Der Familienstammbaum dient als Arbeitsunterlage, um die Berufswege verschiedener Generationen mit der eigenen Geschichte in Verbindung zu bringen. Historische, soziale und psychologische Zusammenhänge können so offengelegt werden. |
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Einzelarbeit Plenumsarbeit
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Bewusstmachen des familiären Erbes Hinterfragen des Wunschberufs Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Rahmenbedingungen |
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Entwicklung durch Itinéraires Formation in Anlehnung an verbreitete Konzepte. |
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Beschreibung siehe Anhang! |
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2 h |
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Packpapier, verschiedene Stifte |
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Die Übung setzt ein gewisses Vertrauensverhältnis untereinander voraus, weshalb es schon einen vorhergehenden gemeinsamen Gruppenprozess gegeben haben sollte. Falls jemand diese Übung, egal aus welchem Grund, nicht durchführen möchte, sollte nicht darauf bestanden werden; die Konfrontation mit familiären Erinnerungen ist mitunter schmerzhaft, insbesondere bei traumatischen Erfahrungen (z.B. Migration, kürzliche Todesfälle in der Familie, Gewalterfahrungen etc.). Die Methode kann auch eine ganze Palette an Vorurteilen zu Tage fördern (z.B. Geschlechterstereotype). Deshalb ist es vorteilhaft, sich schon im Vorhinein zu überlegen, wie mit Vorurteilen umgegangen wird (Sammeln von Gegenargumenten). |
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Jugendliche und junge Erwachsene vor einer Berufs- oder Ausbildungswahl
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563_Beschreibung_Stammbaum der Berufe.pdf (PDF 83 KB) |
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