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Methode:Methoden in der allgemeinen Berufsorientierung
Oberthema:Bildungs- und Berufswahl
Unterthema:Standortbestimmung
Titel:Diagnose zur Berufswahlsituation
Theoret. Abriss:Insbesondere wenn Jugendliche im Berufswahlprozess stehen, ist es oft schwierig, zu analysieren, "wo der Hund begraben ist". D.h., es kann auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen sein, wenn sich die TeilnehmerInnen eines Berufswahl-Seminars bzw. eines Berufsorientierungskurses nicht für eine Ausbildung oder einen Beruf entscheiden können. Eine individuell durchgeführte Diagnose erleichtert die weitere Vorgehensweise im Seminar.
Art der Übung:Einzelarbeit
Plenumsarbeit
Übungsziel:den Stand im beruflichen Entscheidungsprozess abbilden
Quelle:http://www.explorix.de [letzter Zugriff: 16.10.2024]
Beschreibung:Die TeilnehmerInnen erhalten einen kurzen Fragebogen und sollen Antworten zu ihrer derzeitigen Situation geben. Danach erfolgt die Auswertung anhand der Bereiche "Identität", "Entscheiden", "Informieren" und "Hindernisse". Die TeilnehmerInnen teilen ihr Ergebnis im Plenum mit.
Dauer1 h
Materialien:Stifte, Flipchart, Arbeitsblätter
Tipp:Der/Die TrainerIn notiert am Flipchart die einzelnen Bereiche lt. Auswertung und notiert mit Strichen die Ergebnisse der TeilnehmerInnen am Flipchart mit (1 Strich pro genanntem Bereich, der lt. individueller Auswertung problematisch ist). Die Visualisierung dient dazu, die wesentlichen Problembereiche der KursteilnehmerInnen schwerpunktartig darzustellen und darauf aufbauend entsprechende Folgeübungen auswählen.
Zielgruppe:BerufswechslerInnen, Menschen in beruflichen Umorientierungsphasen
Jugendliche und junge Erwachsene vor einer Berufs- oder Ausbildungswahl
Langzeitarbeitslose
Dateien:öffnen  246_Checkliste zur Berufswahlsituation.pdf  (PDF  100 KB)