Zukunftssymposium "Lebenslanges Lernen" der Umweltberatung Österreich
Datum: 16.11.2007
Ort: Amstetten
"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr", dieser Spruch hat heute keine Geltung mehr. Lernen hört mit Abschluss der Schule, der Ausbildung oder des Studiums nicht auf.
Sich mehr Wissen anzueignen oder neue Fähigkeiten zu entwickeln, erweitert den Horizont, macht einfach Spaß oder ist und manchmal schlichte Notwendigkeit, um am Arbeitsmarkt mitzuhalten. Lebenslanges Lernen kann helfen, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken und Ausgrenzung zu verringern.
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und gesellschaftliche Veränderungen, wachsende oder sich schnell ändernde Anforderungen im Berufsleben erfordern auch im Umweltbereich ein lebenslanges Lernen. Sicherheit der Qualität aller Bildungsbereiche, Förderung neuer Lehr- und Lernkulturen, Zertifizierung von Weiterbildungsleistungen sind dabei wichtige Ziele.
Die UNESCO hat die Zeit von 2005 - 2014 als Dekade "Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung" ausgerufen. Diesem Thema widmet sich auch die Tagung "Lebenslanges Lernen" am 16. November 2007:
Wie kann Bildung gestaltet werden, dass jede Generation anschlussfähig bleibt - von der Generation "junge Erwachsene" bis hin zur Generation "60+"? Welche Methoden brauchen Kinder oder SeniorInnen, um lernen zu können? Wie kann lebenslanges Lernen erfolgreich sein? Welche Inhalte müssen wir liefern, damit Menschen in allen Lebenslagen, an verschiedenen Orten und in vielfältigen Lernformen Handlungsansätze für einen nachhaltigen Lebensstil bekommen?
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