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| | | Witt-Löw, Kerstin | | Breiter, Marion | | Gruber, Sabine | | | LUZIA - Studie zur Lebenssituation arbeitsmarktferner Frauen mit Behinderung in Wien | | | Bundessozialamt Wien | | "Sofia - Institut für ganzheitliche Sozialforschung & ihre Anwendung" | | | Wien | | 2006 | | | Die vorliegende Studie zur Erfassung der Lebenssituation arbeitsmarktferner Frauen in Wien wurde
von "Sofia - Institut für ganzheitliche Sozialforschung & ihre Anwendung" für das Bundessozialamt
Wien erstellt. Aufgabe und Anliegen des Bundessozialamtes ist es, die Integration von Menschen
mit Behinderung in das Erwerbsleben und ihre Integration am jeweiligen Arbeitsplatz zu fördern. In
vielfältigen innovativen Projekten werden bereits jetzt zielgruppengerechte Interventionen umgesetzt.
Um passende Integrationsmaßnahmen setzen zu können, ist eine genaue Kenntnis der Zielgruppe,
ihrer spezifischen Lebenssituation u. ihrer Bedürfnisse notwendig. Das Institut Sofia wurde
vom Bundessozialamt bereits mit zwei Studien zur Erforschung der Lebens- u.
Arbeitssituation gehörloser, sowie blinder u. sehgeschädigter Frauen in Wien betraut, in denen
ausgehend von den geäußerten Bedürfnissen u. Anliegen der interviewten Frauen Anregungen
für gezielte Fördermaßnahmen entwickelt wurden. Mit dieser Studie wendet sich das Bundessozialamt einer Zielgruppe zu, über die wenig bekannt ist: Menschen, die sich zwar beim Bundessozialamt als erheblich behindert einstufen haben lassen, zumeist auch als "begünstigt behindert" registriert sind, die aber nicht im Erwerbsleben integriert sind. Dazu zählen BezieherInnen von Arbeitslosengeld und Notstandshilfe, also beim AMS als arbeitslos gemeldete Personen, aber auch Menschen mit Behinderung, die weder erwerbstätig sind noch vom AMS erfasst werden. | | | hier klicken (PDF 1,00 MB) | |
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