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| | | Zwingenberger, Meike | | | Soziales Kapital | | Communities und die Bedeutung sozialer Netzwerke in den USA | | | München | | 2003 | | Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaft | | | Aus dem Inhalt:
1. Einleitung.
2. Soziales Kapital.
2.1. Begriffsklärung.
2.1.1. Soziale Akteure als Spieler im Feld: Pierre Bourdieu.
2.1.2. Ressourcen für das Individuum: James Coleman.
2.1.3. Organisierte Aktivitäten für die Zivilgesellschaft: Robert Putnam.
2.2. Zentrale Elemente des sozialen Kapitals.
2.2.1. Soziale Identität.
2.2.2. Soziale Beziehungen als Netzwerke.
2.2.3. Soziales Vertrauen und soziale Normen.
2.3. Konzeptionalisierung und Messbarkeit sozialen Kapitals.
2.4. Aktualität des Konzepts.
3. Communities.
3.1. Gemeinschaft in soziologischer Perspektive.
3.1.1. Terminologie Gemeinschaft.
3.1.2. Gemeinschaft und Gesellschaft: Ferdinand Tönnies.
3.1.3. Rationalität und soziales Handeln: Max Weber.
3.1.4. System und Lebenswelt: Jürgen Habermas.
3.2. Community im US-amerikanischen Verständnis.
3.3. Kommunitaristen.
3.3.1. Programm des Kommunitarismus: Amitai Etzioni.
3.3.2. Politik der Differenz: Michael Walzer.
3.3.3. Multikulturalismus und die Politik der Anerkennung: Charles Taylor.
3.4. Soziales Kapital in Gemeinschaften.
4. Ethnic Communities.
4.1. Migrationstheorie und Migrationsforschung.
4.2. Einwanderungsgeschichte.
4.3. Ethnizität u. ethnische Enklavenbildung.
4.3.1. Theorien der Anpassung.
4.3.2. Intergruppen-Beziehungen.
4.3.3. Klassentheorien zu Ethnizität und Rasse.
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