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| | | Hofer, Konrad | | | Motive für die Berufswahl - Eine qualitative Studie | | | Arbeiterkammer Wien, Abt. Bildungspolitik | | iqual - institut für qualitative arbeits- und lebensweltforschung | | | Wien | | 2009 | | | Inhalt:
1. Einleitung.
2. Berufswahl in der Kindheit.
2.1. "Von diesem Moment an wollte ich Schmied werden" - Berufswahl in frühester Kindheit.
2.2. Weitere Beispiele einer frühen Berufswahl.
2.3. Familiäre Unterstützung.
2.4. Persönliche Fähigkeiten.
2.5. Flexibilität.
2.6. Motive für einen Traumberuf.
2.7. Innere und äußere Einflussfaktoren.
3. Über den Zshg. zw. Berufswahl und sozialer Vernetzung.
3.1. Die Berufswahl - ein Spiegelbild gesell. Verhältnisse.
3.2. Wenige Gemeinsamkeiten - gravierende Unterschiede.
3.2.1. Berufliche Vorkenntnisse.
3.2.2. Konkretisierung der Berufswahl.
3.2.3. Familiärer Hintergrund.
3.2.4. Persönliches Auftreten und Verhalten.
3.2.5. Unterschiede zw. Mädchen und Burschen.
4. Berufswahl mit 14 Jahren.
4.1. Hakan (24): "Ich gelte für viele in meiner Gruppe als Vorbild.".
4.2. Berufswahlentscheidung gegen Ende der Pflichtschule.
4.3. "Ich möchte Pilot werden und ich Ärztin" - Berufswünsche von Viertklasslern in Kooperativen Mittelschulen.
4.4.Traum und Wirklichkeit.
4.5. Oberste Priorität: Eine weiterführende höhere Schule.
4.6. Familiärer Einfluss.
5. Zur Berufswahl von FachschülerInnen.
5.1. Die Berufswahl wird enger.
5.2. Stadt - Land.
5.3. Eine islamische Fachschule f. SchülerInnen mit Migrationshintergrund.
(...)
[Berufsorientierung, Berufsinformation, Berufsbildung, Berufliche Sozialisation] | | | hier klicken (PDF 524 KB) | |
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