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VerfasserInnen / HerausgeberInnen
HerausgeberIn 1:Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e. V.
Titel
Titel:"Kein Fordern ohne Fördern"
Untertitel:In der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe braucht es Qualität in Vermittlung und Beratung
Abstract
Abstract:Anfang 2005 sollen die wesentlichen Veränderungen der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe umgesetzt werden. Wie alle relevanten Fachverbände, hat auch der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit (DBSH) auf die dramatischen Folgen der Leistungseinbußen für viele Arbeitslose, insbesondere für viele Arbeitslose mit Kindern hingewiesen. Umso wichtiger wird das Versprechen der Politik sein, zugleich auch die Förderung der Erwerbslosen zu verbessern. Doch davon ist man sechs Monate vor Inkrafttreten der Änderungen weiter entfernt als je zuvor. Insbesondere kritisiert der DBSH die Verkürzung der Zielsetzung der Leistungen ausschließlich auf die Förderung von Erwerbstätigkeit, Arbeitsvermittlung und Abbau von Vermittlungshindernissen. Der Grundsatz von "Fordern und Fördern" ist nur dann vertretbar, wenn wirklich Arbeitsangebote gemacht, die Probleme der Arbeitslosen erkannt, effektive berufsqualifizierende und persönliche Hilfen durch Fachkräfte der Sozialarbeit angeboten und Rechtsansprüche auf Unterstützung eingeräumt werden.
Verfügbarkeit
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