Generalsuche Home Home mobil Mobil Help Hilfe Sitemap Sitemap Kontakt Kontakt Impressum Impressum Datenschutz Datenschutz RSS Feed Feeds
News / Newsletter
Veranstaltungen / Events
Publikationen / E-Library
AMS Publikationen - Forschung
FokusInfo
AMS/ABI-Praxishandbücher
AMS/ABI-Methodendatenbank
AMS/ABI-Didaktikdatenbank
AMS New Skills
AMS Vision Rundschau
E-Library - Bibliograph. Suche
E-Library - Volltext Suche
Web-Ressourcen
AMS-JobBarometer
Jobchancen Studium
Merkliste Merkliste News
Merkliste Merkliste Events
Merkliste Merkliste E-Library
Merkliste Merkliste Jobch. News
Merkliste Merkliste Methoden
 
Detailansicht E-LibraryKurztipp   
zurück Suchergebnisse  
  Merkliste bearbeiten / via E-Mail sendenTitel merken  
AMS info 263
VerfasserInnen / HerausgeberInnen
AutorIn 1:Erler, Ingolf
HerausgeberIn 1:Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation
Titel
Titel:AMS info 262/263: Soziale Ungleichheit und Erwachsenenbildung
Veröffentlichungsvermerk
Ort:Wien
Verlag:Communicatio
Jahr:2013
Reihe:AMS info
Anmerkung:Anmerkung: Dieses AMS info ist ausschließlich als pdf verfügbar (keine Printausgabe)!
Abstract
Abstract:Aus dem einleitenden Teil: "Als Reaktion auf soziale Veränderungen und zur Förderung wirtschaftlicher Prosperität wird von vielen Seiten »Lebenslanges Lernen« als zentrale Strategie beworben. Gleichzeitig sind die Bereitschaft und die Praxis, sich lebensbegleitend weiterzubilden, von sozialen, biographischen und infrastrukturellen Gegebenheiten abhängig. Dabei sind viele Fragen nach den Gründen, Motiven und Erwartungshaltungen erst in Grundzügen beantwortet geblieben. In diesem Beitrag wird die sozial unterschiedliche Beteiligung an Erwachsenenbildung in Österreich beschrieben, um daraufhin der Frage nachzugehen, welche Relevanz dies für das Feld der Erwachsenenbildung hat. Dazu gilt es, neben den manifesten Einflussfaktoren, wie z.B. institutionelle und räumliche Hürden, Zeit oder finanzielle Mittel, auch die latenten Motive, Einflüsse und Barrieren für oder gegen Weiterbildung aus der Perspektive der einzelnen Personen zu betrachten. Denn es gilt: »Die Menschen lernen nicht um des Lernens willen, sondern immer in Bezug auf konkrete Lebensumstände, Erfahrungen und Ziele, die Anlässe für Bildungs- und Lernprozesse sind.« (Bremer 2007, Seite 118) (...)"
Verfügbarkeit
Download: hier klicken (PDF  1,24 MB)