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VerfasserInnen / HerausgeberInnen
AutorIn 1:Gruber, Elke
Titel
Titel:Wissensgesellschaft: Modebegriff oder produktiver Reformansatz in der Erwachsenenbildung?
Abstract
Abstract:In letzter Zeit beherrscht die Rede von der "Wissensgesellschaft? die öffentliche Diskussion. Grundtenor ist, dass die engere Verknüpfung von Wissenschaft und Industrie zu einem Strukturwandel führt, in dem wissensgestützte Dienstleistungen einen immer größeren Raum einnehmen. "Das Schwergewicht der industriellen Wertschöpfung verlagert sich von den Werkhallen hin zu Entwicklung und Entwurf - in Laboratorien und in die Arbeitsprozessgestaltung, in Forschungs-, Informations- und Serviceabteilungen. Die ?Software? - Forschung und Entwicklung, Marketingstrategien, Finanzierungsmodalitäten, Vertriebswege und -praktiken - wird zur eigentlichen Quelle von Produktivitätssteigerung, Wettbewerbsfähigkeit und Gewinn." (Hervorhebung i.O.) Demnach kommt es zu Verschiebungen in der Bedeutung herkömmlicher Produktionsfaktoren - weg von der Produktion materialintensiver Güter hin zu wissens- und informationsabhängigen Wirtschaftssektoren und Beschäftigungsverhältnissen. In der Folge - so die These - entstünden neue Wissensberufe und damit neue Arbeitsplätze, wofür wiederum besser und höher qualifiziert werden muss. Da laut Modernisierungstheorem der ökonomische und soziale Wandel permanent vor sich geht, ist auch das Ende von Qualifikationsprozessen nicht absehbar. Qualifikationen müssen vielmehr ein Leben lang erneuert werden.
Verfügbarkeit
Download: hier klicken (PDF  136 KB)