Die acht Tiroler Hochschulen öffnen am Donnerstag, 24.11.2011, ihre Türen und stellen ihr Studienangebot vor. Der Hochschultag bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich über das Studienangebot in Tirol zu informieren und Campusluft zu schnuppern. Erste Anlaufstelle ist der Campus der Universität Innsbruck (Innrain 52) mit zahlreichen Info-Ständen, Schnuppervorlesungen und Führungen.
Mit mehr als 2.500 Besucherinnen und Besuchern verzeichnete die Bundesweite Job- und Bildungsmesse Erneuerbare Energien, die im Okt. 2010 unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltminister Röttgen stattfand, einen neuen Rekord. Und ein Merkmal benannten Unternehmen, Hochschulen und Verbände auch in diesem Jahr wieder: Die Besucher, die nach Gelsenkirchen kamen, waren außergewöhnlich gut qualifiziert und vorbereitet. Ein Grund dafür: Wir bringen qualifizierte junge Leute zu Ihnen. Von 14 Hochschulstandorten fuhren 2010 Busse mit Studierenden, Schülern und Berufstätigen nach Gelsenkirchen.
Für den Besuch der Messe ist keine Anmeldung erforderlich.
Messezeiten:
Freitag, 20. Mai 2011, 10:00 - 17:30 Uhr;
Samstag, 21. Mai 2011, 10:00 - 16:00 Uhr.
Eintrittspreise: 1 Tag: 8 Euro (Schüler/innen: freier Eintritt), 2 Tage: 15 Euro. Im Eintrittspreis enthalten sind der Messekatalog sowie Besuch der Branchenworkshops und Firmenpräsentationen.
Die internationale Hochschulmesse StudyWorld 2011 bietet Informationen aus erster Hand zu Bachelor- und Masterstudiengängen in Deutschland und weltweit, Praktika im Ausland, Förderungsmöglichkeiten sowie zahlreiche Anregungen zur Studien- und Karriereplanung. Zu den Ausstellern gehören u.a. staatliche und private Hochschulen aus aller Welt, Stipendien- und Förderinstitutionen, Studieninformations- und Beratungsdienste, Praktikumsvermittlungen, Austauschorganisationen und Stiftungen. Insgesamt werden 170 Aussteller aus 25 Ländern erwartet. Im Vortragsprogramm stehen über 60 Seminare und Präsentationen rund um Studium und Karriere zur Auswahl. Die Messe richtet sich an Schüler, Studenten, Absolventen und Berufstätige.
An österreichischen Fachhochschulen arbeiten seit sechzehn Jahren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der ? meist ? anwendungsorientierten Forschung. Das Forschungsforum ist die Plattform, auf der sie ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Veranstaltet von der Fachhochschulkonferenz, findet es am 27. und 28. April 2011 bereits zum 5. Mal statt. Nach Salzburg, Wels, Villach und Pinkafeld ist mit der FH Campus Wien zum ersten Mal eine Wiener Fachhochschule Gastgeberin.
Unter dem Motto ?Forschung im FH Fokus? erhalten die BesucherInnen an den beiden Veranstaltungstagen einen Überblick über die vielfältigen Themenbereiche der Fachhochschul-Forschung. In parallelen Sitzungen können sie in Fachvorträgen Details zu den für die Präsentation ausgewählten Projekten und deren Ergebnissen erfahren. Daneben stellen ForscherInnen und Studierende ihre Arbeiten in Form von Postern vor und EntscheidungsträgerInnen aus Politik, Wirtschaft und Forschung diskutieren in Plenarsitzungen darüber, was Fachhochschulen brauchen, um ihrem gesetzlichen Forschungsauftrag nachkommen zu können. In den Pausen und während des Abendprogramms haben alle TeilnehmerInnen die Gelegenheit, vielfältige Kontakte zu knüpfen.
Gemeinsam mit dem Forschungsausschuss der Fachhochschulkonferenz wurden für das 5. Forschungsforum folgende Themenbereiche ausgewählt: Applied Life Sciences, Gesundheit und Soziales, Wirtschaft und Management, Technik und Naturwissenschaften, Informationsmanagement und Informationstechnologien, Medien, Design und künstlerische Gestaltung.
Die Veranstaltung möchte ArbeitgeberInnen, Universitätsangehörige, Bachelor-AbsolventInnen und ArbeitsmarktexpertInnen miteinander ins Gespräch bringen. Ziele sind ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch über den neuen akademischen Abschluss, das Formulieren von Erwartungshaltungen und Ideen für eine bessere Interaktion zwischen Universität und Arbeitsmarkt.
Technologiepark,Kommenden Mittwoch, 13. April stellt die Fachhochschule Kärnten ihren Forschungsbericht der letzten 5 Jahre vor. Über 100 Projekte der angewandten Forschung in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gesundheit & Soziales werden darin präsentiert.
Forschung und Entwicklung bilden neben der Lehre die zweite wesentliche Säule hochschulischer Tätigkeit der FH Kärnten, dabei liegt der Fokus in erster Linie im angewandten Bereich. "Die FH Kärnten zählt zu den forschungsaktivsten Fachhochschulen im gesamten deutschsprachigen Raum", bringt es der für Forschung verantwortliche Vizerektor Walter Schneider auf den Punkt. Durch diese Aktivitäten bleibt auch die Lehre ständig "up to date", da aktuelle, innovative Inhalte in die Ausbildung eingebracht werden.
Einen Überblick über diese Leistungen gibt die FH Kärnten im Rahmen der Veranstaltung "Forschung im Fokus - 5 Jahre Forschung in Text, Bild und Zahl". Dabei erzählen ausgewählte Projektleiter über ihre Forschungsexpertise und Partnerunternehmen sowie Institutionen diskutieren über die Wichtigkeit der angewandten Forschung für die Wirtschaftsbetriebe. Zum Abschluss wird die Publikation "Forschungsbericht 2006-2010" präsentiert, in der unter anderem rund 100 Forschungsprojekte aus den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gesundheit & Soziales vorgest
Die Arbeiterkammer OÖ, die Volkshochschule Linz und die Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Pädagogik und Psychologie so wie Institut für Soziologie) greifen in der Veranstaltungsreihe ?brennpunkt.bildung? aktuelle bildungspolitische Themen auf. Diese Veranstaltung wird auch von der Österreichischen HochschülerInnenschaft der Johannes Kepler Universität Linz unterstützt.
Diese erstmalig stattfindende Veranstaltung ist ein Kooperationsprojekt aller steirischen Universitäten und der Start zu einer jährlichen Reihe, die zum Ziel hat, das Spektrum der universitären Weiterbildung einem breiten Zielpublikum näher zu bringen.
Die offizielle Jobmesse der TU Wien ist seit 2007 die TUday, die vom TU Career Center veranstaltet wird. Diese Messe findet einmal jährlich im Frühjahr statt. Die nächste Messe findet am 7. April 2011 statt.
Mit dem Wintersemester 2011/2012 stehen an der WU insgesamt acht deutsch- und vier englischsprachige Masterprogramme zur Auswahl. Beim WU Master Day am 6. April 2011 haben Studieninteressierte die Gelegenheit, sich aus erster Hand zu informieren. Vertreter/-innen aller MSc Programme präsentieren das Masterportfolio und stehen vor Ort für Fragen zur Verfügung.
In einer Vielzahl von Veranstaltungen werden wir das Rahmenthema der 16. Hochschultage Berufliche Bildung "Übergänge in der Berufsbildung nachhaltig gestalten: Potentiale erkennen ? Chancen nutzen? aufgreifen und diskutieren. Die Vorbereitungen hierzu laufen auf Hochtouren. Die Hochschultage richten sich an alle Interessierten, die sich wissenschaftlich, politisch und praktisch mit der Gestaltung der beruflichen Bildung beschäftigen.
VERANSTALTUNGSORT: FHWien-Studiengänge der WKW, Währinger Gürtel 97, 1180 Wien.
Burnout macht auch vor Studierenden nicht halt: Besonders berufsbegleitend Studierende sehen sich in vielen Fällen einer Mehrfachbelastung gegenüber. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion diskutieren Expertinnen und Betroffene Belastungsfaktoren, Symptome aber auch Schutzstrategien, die im Rahmen einer Studie der FHWien-Studiengänge der WKW untersucht wurden.
Zum Thema diskutieren: - Dr. Kathrin Wodraschke, Psychologische Beratungsstelle für Studierende Wien; - Dr. Lisa Tomaschek-Hrabina, Leitung Institut ibos (Institut für Burnout und Stressmanagement) / Vorstand origo Gruppe; - Doris Meraus, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger; - Brigitte Tschurtschenthaler, Studierende des Instituts für Personal- und Wissensmanagements; - Doris Frühwirth, Absolventin des Instituts für Personal- und Wissensmanagement.
Moderation: Mag. Barbara Covarrubias Venegas, Mitarbeiterin des Instituts für Personal- und Wissensmanagements.
Rückfragehinweis: Mag. Christina Gangl, E-Mail: christina.gangl@fh-wien.ac.at Tel: 01/476 77 5738
In Tirol finden am 8. und 9. Februar 2011 die FIT-Infotage statt. An diesen beiden Tagen erhalten Schülerinnen höherer Schulen Einblicke in 19 technisch-naturwissenschaftliche Studien, die in Tirol und Vorarlberg angeboten werden. Die Schülerinnen werden von Studentinnen durch die Räumlichkeiten geführt und können selber Versuche durchführen (zB Cola filtrieren, Bauen eines Zahnbürstenroboters, Lawinensimulation, Isolierung von DNA aus Tomaten, etc.). Darüber hinaus gibt es Kurzvorträge, bei welchen sich die Schülerinnen über die aktuelle Arbeitsmarktsituation, das Stipendium, die ÖH und die Psychologische Beratungsstelle für Studierende erkundigen können. Für Unentschlossene gibt es einen Workshop zur Zukunfts- und Studienplanung. Gespräche mit Studentinnen, Professorinnen und Frauen aus der Praxis bieten den Schülerinnen tolle Einblicke.
Das Projekt "FIT - Frauen in die Technik Tirol" informiert Schülerinnen ab der 9. Schulstufe über technisch-naturwissenschaftliche Studienmöglichkeiten an Universitäten und Fachhochschulen in Tirol und Vorarlberg. FIT soll das Technikinteresse wecken und zeigen, dass Technik für junge Frauen attraktiv sein kann, indem Frauen in technischen Berufsfeldern sichtbar gemacht, Kontakte vermittelt und berufliche Identifikationsmöglichkeiten geschaffen werden.