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Europäische Konferenz: Lebensbegleitendes Lernen, Lehren und Forschen für Aktives Altern vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in europäischen Gesellschaften. Welche Rolle haben dabei die Älteren?

Datum:
24.03.2010 - 26.03.2010

Ort: Hamburg

In allen europäischen Gesellschaften steigt der Anteil älterer Menschen. Dieser demografische Wandel basiert auf einer sinkenden Geburtenrate bei gleichzeitig steigender Lebenserwartung und hat eine starke Alterung der Gesellschaft zur Folge. Diese Entwicklung stellt die Gesellschaften vor das Problem, dass ein großer Teil der Bevölkerung aus dem produktiven Bereich des gesellschaftlichen Lebens ausscheidet.

Eine leistungsstarke und lebendige Gesellschaft bedarf aber der Partizipation möglichst aller gesellschaftlichen Gruppen. Die politischen Antworten darauf sind eine Rücknahme von Früh-Verrentungsprogrammen sowie eine Verschiebung des Eintritts in das Rentenalter ("Rente mit 67" in Deutschland).

Bildung und lebensbegleitendes Lernen spielen dabei eine große Rolle, weil sie Ältere auf dem Arbeitsmarkt unterstützen, den Austausch verschiedener gesellschaftlicher Gruppen fördern und innovative Entwicklungen ermöglichen. Die Organisation solcher Lern- und Bildungsprozesse, unabhängig vom Lebensalter ist aber nicht nur für ein aktives gesellschaftliches Miteinander, sondern auch für ein erfülltes, gesundes und aktives Leben älterer Menschen nach der Familien- und/oder Erwerbsarbeitsphase von großer Bedeutung. Ziel der geplanten Konferenz ist es, gemeinsam mit europäischen WissenschaftlerInnen und betroffenen BürgerInnen (Älteren) im Sinne des gemeinsamen forschenden Lernens Antworten auf diese Herausforderungen zu suchen. Im Zentrum stehen dabei mögliche Ansätze, das intellektuelle Potential Älterer zur Gestaltung der Zukunft zu nutzen.


Flyer: öffnen hier klicken  (PDF  307 KB)

Nähere Infos: hier klicken