"(...) Derzeit wird über eine mögliche „Arbeitsmarktreform“ mit Fokus auf das Arbeitslosengeld diskutiert. Die wissenschaftliche Tagung am 2. und 3. Dezember 2021 an der Universität Wien greift das Thema auf und fragt nach dem Forschungsstand zum Arbeitslosengeld und nach Problemlagen und Reformbedarf am Arbeitsmarkt abseits dieses Themas. Inhalte sind: Alters- und Langzeitarbeitslosigkeit - Prekäre Arbeit - Kurzarbeit und Arbeitszeitverkürzung - Reformbedarf beim Arbeitslosengeld?
Die Eröffnungsvorträge am Abend des 2. Dezember halten Gerhard Bosch (Universität Duisburg-Essen) und Ian Greer (Cornell University).
Für die Teilnahme an der Tagung ist eine Anmeldung bis zum 22. 11. 2021 erforderlich (Anmeldung an: paul.diedrich@univie.ac.at). Aufgrund der Corona-Maßnahmen ist die Teilnehmer*innen-Anzahl begrenzt. Bitte beachten Sie, dass ausschließlich geimpfte Personen mit einem aktuellen PCR-Test (nicht älter als 48 Stunden) Zugang zur Veranstaltung haben. (...)"
Dieses FORBA-Fachgespräch wird über die Plattform Zoom abgehalten. Bitte melden Sie sich unter E-Mail: office@forba.at an, um den Teilnahmelink zu erhalten. Dieser wird Ihnen zeitnah zur Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Taxi bestellen, Essenslieferung, Putzdienste organisieren, Quartier buchen: Das sind ortsgebundene Dienstleistungen, die seit geraumer Zeit und zunehmend über " (...) Plattformen vermittelt und angeboten werden. Im Rahmen des EU-Projekts PLUS „Platform Labour in Urban Spaces“ (https://project-plus.eu/) untersuchten Forscher:innen quantitative und qualitative Dimensionen ortsgebundener Plattformarbeit in sieben europäischen Städten. Konkret standen Arbeitsbedingungen und Unternehmensstrategien in den Plattformen Uber, Deliveroo, Helpling und Airbnb sowie die soziale Absicherung, Einkommenssituation, Qualifikation und Organisierungsbemühungen der Beschäftigten im Recherchefokus. Viele europäische Städte und Staaten reagierten bereits mit neuen Regeln in Bezug auf Beschäftigung, Marktzutritt und Qualifikationserfordernisse auf die ungeregelte Verbreitung von Plattformen mit ortsgebundenem Dienstleistungsangebot. Gleichzeitig etablierten sich in manchen Städten durchaus alternative bis zu nicht-kommerzielle Anbieter. PLUS analysierte und verglich Regelwerk und Alternativplattformen, und in zahlreichen Workshops wurde eine „Charta über die Rechte von Arbeiter:innen mit digitalen Arbeitsmitteln“ verfasst. (...)"
Die Veranstaltung wird hybrid sein, mit begrenzter Personenanzahl im Möbeldepot (100 Personen) sowie einer Livestream-Übertragung.
"(...) Klimaschutz ist auf den ersten Blick kein klassisches Thema des Europäischen Sozialfonds. Es sollte aber niemanden verwundern, dass der Klimawandel uns alle betrifft und daher auch Nachhaltigkeit eine soziale Dimension beinhaltet. Doch was bedeutet das für den ESF in Österreich? Die ESF Jahrestagung 2021 versucht dahingehend Impulse zu geben mit Gedanken aus der Theorie und Beispielen aus der Praxis. Es werden u.a. erfolgreiche Initiativen vorgestellt, die bereits grüne Aspekte (wie z.B. Kreislaufwirtschaft) in ihrer Umsetzung nutzen. Außerdem soll ein Blick auf die Zukunft geworfen werden, da die neue Förderperiode 2021-2027 mehr denn je vom Thema des Klimaschutzes geprägt sein wird. (...)"
Die CONNECT, die Karrieremesse Sozialwirtschaft, bietet potenziellen Mitarbeiter*innen, Praktikant*innen und Zivildienern in der Sozialwirtschaft einen Überblick über Arbeitsfelder, Arbeitgeber*innen und Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in ganz Oberösterreich. Lerne Personalverantwortliche persönlich kennen! Über 50 Infostellen (40 soziale Unternehmen, 9 Bildungseinrichtungen sowie Beratungsstellen) sind vor Ort, damit Du den passenden Job oder die passende Ausbildung findest. Eintritt frei! Anmeldung empfohlen
"(...) Die liberalistische Verfassung des EU-Binnenmarktes erhöht den Druck auf Löhne, öffentliche Infrastruktur und soziale Rechte. Vor dem Hintergrund der Konferenz zur Zukunft Europas wird erstmals die Studie „Europäischer Pakt für den sozialen Fortschritt - Alternative zur liberalistischen Verfassung des EU- Binnenmarktes“ von Prof. Florian Rödl vorgestellt und mit zentralen Köpfen der europäischen Gewerkschafen diskutiert. Dazu möchten wir Sie herzlich einladen! Der Europäische Pakt für den sozialen Fortschritt stellt sicher, dass die EU-Markfreiheiten nicht länger als Super-Freiheitsrechte der Unternehmer genutzt werden können und schützt gleichzeitig vor Diskriminierung. (...)"
"(...) Der Europäische Green Deal (2019) ruft auf, Kompetenzen für grüne Arbeitsplätze zu entwickeln, die ein wichtiges Werkzeug beim Übergang zu einer grüneren Wirtschaft sind. Das Programm Erasmus+ ist ein wesentliches Förderinstrument für den Aufbau von Wissen, Verständnis und Fähigkeiten im Bereich Klimawandel und nachhaltiger Entwicklung in der Europäischen Union und darüber hinaus.
„Green Guidance“ gibt der Berufswahl eine erweiterte Perspektive: Welche Impulse kann die Bildungs- und Berufsberatung bei der Gestaltung einer grüneren und ökologischeren Zukunft für alle setzen? Welche Auswirkungen hat ein bestimmter Berufsweg auf die Umwelt? Welche Bedeutung haben „Green Skills“? Und was ist die Rolle von Unternehmen bei der Schaffung von „Green Jobs“?
Im Rahmen der Euroguidance Fachtagung 2021 wird Prof. Peter Plant in seinem Key Note Beitrag „Sustainability, Green Guidance, and Utopia” ins Thema einführen. Diesem Beitrag folgt ein Einblick in neue Ansätze der Bildungs- und Berufsberatung mit Fokus auf Green Jobs der Bildungsberatung Niederösterreich, sowie eine Erkundung der Rolle von Lifelong Guidance im Bereich nachhaltiger Entwicklung in Irland. In vier parallelen Workshops wird der Austausch zum Thema vertieft. (...)"
Programm: Nähere Infos & online-Anmeldung: hier klicken
"(...) Die Covid-19-Pandemie hat wieder einmal gezeigt, wie wichtig Solidarität zur Bewältigung gesellschaftlicher Krisen ist. Zu Beginn der Pandemie wurde nicht nur geklatscht und symbolisch Solidarität mit den sogenannten "Systemerhalter*innen" demonstriert, sondern es wurde auch privat, zivilgesellschaftlich und sozialstaatlich viel Unterstützung für Menschen geleistet, die von der Pandemie negativ betroffen waren. Im Verlauf der Pandemie wurden jedoch soziale Verwerfungen spürbar, die der Solidarität Grenzen setzten. Inwiefern diese Grenzen der Solidarität in Zukunft weiter bestehen oder ob die Pandemie die Bildung neuer Solidargemeinschaften anregt, ist noch offen. Wie haben sich solidarische Praktiken seit Beginn der Pandemie verändert? Mit wem sind wir persönlich, zivilgesellschaftlich, gewerkschaftlich und sozialstaatlich eigentlich solidarisch - und wie werden die Grenzen der Solidarität gegenüber den „Anderen“ gezogen? Welche sozialen Voraussetzungen braucht es, um aus der pandemiebedingten Vereinzelung herauszukommen und solidarisch die Corona-Krise zu bewältigen? Diese und andere Fragen werden im Rahmen der Veranstaltung am 11. November 2021 diskutiert. (...)"
"(...) Das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung (DIE) gestaltet im Rahmen des BMBF-geförderten Metavorhabens „Digitalisierung im Bildungsbereich“ einen regelmäßigen Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis der Erwachsenenbildung. Im „dialog digitalisierung“ werden aktuelle Probleme und Strategien zur Digitalisierung vor dem Hintergrund von Befunden der empirischen Bildungsforschung diskutiert. (...) Der dialog digitalisierung#06 findet online an den Vormittagen des 4. und 5. November 2021 über Zoom statt und richtet sich an alle Interessierten aus der Grund- und Erwachsenenbildungspraxis sowie Wissenschaft.(...)"
"(...) Ohne gut ausgebildete Lehrlinge gibt es keine Fachkräfte für morgen. Gerade im Eisenbahnbereich, wo die Bandbreite an Lehrberufen von klassischen Bürokaufmännern/-frauen bis zu hochspezialisierten TechnikerInnen reicht, droht ohne eine entsprechend qualitative Ausbildung ein Fachkräftemangel. Ein zentrales Schlüsselelement stellt dabei die Qualität der Ausbildung und der AusbildnerInnen dar. Die AusbildnerInnen sind gefordert, nicht nur Inhalte zu vermitteln, sondern auch die Lehrlinge darin zu unterstützen, sich in die Berufswelt einzufinden. Wir haben die Lehrlinge des größten Ausbildners im Eisenbahnwesen - die ÖBB - befragt, wie sie die Qualität der AusbildnerInnen einschätzen. Im Rahmen dieser Veranstaltung wollen wir die Ergebnisse diskutieren und welche Maßnahmen sich daraus ableiten lassen. (...)"
Die ÖSB Studien und Beratung gGmbH lädt im Auftrag des BMBWF zur überregionalen Vernetzungstagung für Bildungs- und Berufsberater*innen „24h Vernetzung“ ein, die am 21./22. Oktober in Salzburg stattfindet. Rund um das Thema Working Poor, Aufgaben und Ansätze für die Bildungsberatung bietet die Tagung Bildungsberater*innen und einem Fachpublikum die Möglichkeit sich zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.
"(...) Auf der Career Calling, der Messe für deine Karriere, erwarten dich Arbeitgeber aus allen Branchen - vom Start-up bis zum Konzern - und jede Menge Jobs - vom Praktikum bis zum Einstiegsjob. Außerdem gibt es die geballte Ladung an Background-Infos zu Bewerbung, Arbeitsmarkt & Co. Stay tuned! (...)"
"(...) Der Kongress Momentum findet von 14.-17. Oktober 2021 bereits das 14. Mal, dieses Jahr zum Generalthema Arbeit statt. Momentum richtet sich an WissenschafterInnen, GewerkschafterInnen, Fachleute und Studierende aller Forschungs- und Politikbereiche sowie an Interessierte und AktivistInnen aus der Praxis. Voraussetzung für die Teilnahme bei Momentum ist die Einreichung einer kurzen Ideenskizze ("Abstract") sowie - nach Zulassung zum Kongress - eines schriftlichen Beitrages („Paper“). (...)"
"(...) Zahlreiche Einrichtungen der Erwachsenenbildung bieten politische Bildung implizit oder explizit in ihren Veranstaltungen und Projekten an. Doch finden sich im Rahmen dieser Vermittlungsarbeit oft keine Zeit und Gelegenheit für eine vertiefende Auseinandersetzung mit Forschung, Publikationen und Debatten zur Didaktik der politischen Erwachsenenbildung. Zudem bedarf es einer Stärkung und eines weiteren Ausbaus der Vernetzung von anbietenden Einrichtungen und deren Mitarbeiter*innen.
Mit dem 2019 ins Leben gerufenen „Jour fixe der politischen Erwachsenenbildung“ will die ÖGPB nun die Lücke zwischen EB-Einrichtungen und der politischen Bildung schließen helfen. In verschiedenen Bundesländern treffen in diesem Rahmen Akteur*innen der Erwachsenenbildung einander und tauschen sich über Arbeitsweisen, Projekte und mögliche Herausforderungen der politischen Bildung aus.
Inputs und Diskussionen, Buchpräsentationen, Vorstellung von örtlichen Einrichtungen und ihren Projekten sowie Austausch unter Akteur*innen bilden einzelne Wahlmodule des Jour fixe der politischen Erwachsenenbildung. Zudem bietet die ÖGPB bei Bedarf eine Beratung zu Projektförderung und zu jährlichen Schwerpunktthemen an. (...)"
Der dritte gemeinsame Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie" findet von Donnerstag, 29. September 2011, 14:00 Uhr, bis Samstag, 01. Oktober 2011, 18:00 Uhr in der Sowi (Sozialwissenschaftliche Fakultäten) der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck statt.
"(...) Lebensbegleitendes Lernen ist individuell, wirtschaftlich wie auch gesamtgesellschaftlich bedeutsam und die Erwachsenenbildung nimmt in diesem Kontext eine zentrale Rolle ein. Organisationen der Erwachsenenbildung müssen besonders rasch und flexibel auf gesellschaftliche Anforderungen reagieren und die Bedarfe und Bedürfnisse ihrer BildungskundInnen stets im Blick haben.
In Kooperation mit dem Land Steiermark (A6) lädt das Bildungsnetzwerk Steiermark daher jährlich zum „Tag der Weiterbildung“ ein. Im Rahmen dieser Fachveranstaltung werden aktuelle Themen der Erwachsenenbildung und drängende gesellschaftliche Anforderungen aufgegriffen, mit ExpertInnen diskutiert und der Raum für fachlichen Austausch eröffnet. (...)"
"(...) Der OeAD ist offizieller Programmpartner der EuroSkills 2021 und veranstaltet als Teil des Konferenzprogramms am 24. September 2021 eine Fachtagung mit dem Titel "Erasmus+ - Skills for Europe, Skills for the World". (...)"
Dieses FORBA-Fachgespräch wird über die Plattform Zoom abgehalten. Bitte melden Sie sich unter office@forba.at an, um den Teilnahmelink zu erhalten. Dieser wird Ihnen zeitnah zur Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Die zentrale Rolle bestimmter Berufe für die Aufrechterhaltung lebenswichtiger Dienstleistungen rückte im Zuge der Covid-19-Pandemie verstärkt ins Bewusstsein von Politik und Bevölkerung. Oft standen dabei medizinische Berufe im Zentrum. Doch auch weniger mit gesellschaftlicher Anerkennung bedachte Beschäftigte in der Reinigung und im Einzelhandel leisten durchgehend systemerhaltende Arbeit. Beide Branchen sind durch überwiegend weibliche Beschäftigte, einen hohen Anteil an Teilzeitbeschäftigung und wechselnde, immer wieder atypische Arbeitszeiten gekennzeichnet. Diese Faktoren bilden eine belastende Mischung. Im Rahmen des Fachgesprächs möchten wir aktuelle Forschungsergebnisse aus der Reinigung und dem Einzelhandel zusammenführen und diskutieren, was uns die große Krise der Pandemie für eine nachhaltige Verbesserung der Bedingungen von systemrelevanter, hauptsächlich von Frauen und vielfach von Migrant*innen geleisteter Arbeit lehren kann.
"(...) Am 22. September findet die KEBÖ Jahrestagung unter dem Titel "Erwachsenenbildung bedeutet Verantwortung" im Bildungszentrum der AK Wien statt. Die Veranstaltung beinhaltet neben Vorträgen von Eva Cendon (Fernuniversität Hagen) und Peter Schlögl (Universität Klagenfurt) zudem die Übergabe des KEBÖ-Vorsitzes vom BFI zum Ring Österreichischer Bildungswerke. Eine Anmeldung ist bis zum 10. September möglich. (...)"
Im Rahmen des zweijährigen EU-Projekts „Parents@work: Es geht um die Einstellung!“ wurde zu den Benachteiligungen von Müttern und Vätern am Arbeitsplatz und bei Bewerbungen geforscht, um daraus Strategien zu entwickeln, die Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen bei der Bekämpfung diskriminierender Praktiken unterstützen sollen. L&R Sozialforschung und die Gleichbehandlungsanwaltschaft werden bei dieser Abschlussveranstaltung die Ergebnisse des Projekts vorstellen und mit Expert*innen sowie den Teilnehmer*innen gemeinsam notwendige weitere Schritte diskutieren und Forderungen ableiten. Ort: Vor-Ort und/oder Online Zoom Workshop (situationsbedingt). Anmeldung bis 12. September 2021 unter: office@LRsocialresearch.at
"(...) Following an extensive series of conversations within EERA and with our conference partners in Geneva, it has been decided to hold ECER 2021 as an online conference. While our preference would have been for an in-person ECER in the beautiful city of Geneva, the uncertainty that still exists around the COVID-19 pandemic meant that this is just not possible.
However, we will be hosting an ECER in 2021 in the first week of September and we are looking forward to the opportunties offered by our move to an online environment. Together with our colleagues in the University of Geneva and in conjunction with KUONI - our technical partners - we are exploring a wide range of exciting and innovative presentation formats that will allow us to retain much of the spirit of ECERs past in this novel situation that we all now face. (...)"
Dieses FORBA-Fachgespräch wird über die Plattform Zoom abgehalten. Bitte melden Sie sich unter E-Mail: office@forba.at an, um den Teilnahmelink zu erhalten. Dieser wird Ihnen zeitnah zur Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
"(...) Die Ergebnisse einer empirischen Erhebung (gefördert vom Digitalisierungsfonds Arbeit 4.0 der AK Wien) im Winter 2019/2020 beschreiben aus der Sicht von Mitgliedern aus Betriebsrat und Personalvertretung die Bedeutung des Datenschutzes bei der Verarbeitung von Beschäftigtendaten und den damit verbundenen Mitbestimmungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung. Eine Befragung gleichen Inhalts wurde bereits im Jahr 2009 durchgeführt. Somit können auf Basis der vorliegenden Ergebnisse nicht nur Vergleiche mit einem Abstand von 10 Jahren gezogen werden, sondern darüber hinaus auch erste Reaktionen auf das seit 2018 geänderte Datenschutzrecht erkannt werden. (...)"
"(...) Die interdisziplinäre und internationale Tagung Denkwerkstätte Graz wird sich 2021 und 2022 mit den durch die Corona-Pandemie ausgelösten Veränderungen der Arbeit und der Arbeitslosigkeit beschäftigen. Die Anmeldung zur Denkwerkstätte Graz 2021 ist ab 21.6. bis 5.7. 2021 möglich. Da die DWG 2021 online stattfindet, fallen keine Tagungsgebühren an. (...)"
"(...) Die interdisziplinäre und internationale Tagung Denkwerkstätte Graz wird sich 2021 und 2022 mit den durch die Corona-Pandemie ausgelösten Veränderungen der Arbeit und der Arbeitslosigkeit beschäftigen. Die Anmeldung zur Denkwerkstätte Graz 2021 ist ab 21.6. bis 5.7. 2021 möglich. Da die DWG 2021 online stattfindet, fallen keine Tagungsgebühren an. (...)"
"(...) Eisenbahnunternehmen suchen händeringend nach Fachkräften. Dennoch gelingt es nicht, den Beruf für alle besonders attraktiv zu gestallten. Insbesondere für Frauen erscheint ein Leben als Eisenbahnerin wenig erstrebenswert zu sein, dies obwohl gerade im Bahnsektor ihre Kompetenzen mehr denn je benötigt werden. Es braucht daher dringend verbesserte Rahmenbedingungen um Frauen für die Bahn zu begeistern und so den ganzen Sektor zu bereichern. Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe zum europäischen Jahr der Schiene widmen wir uns aktuellen Themen rund um die Bahn und laden Sie ein, an unserer digitalen Veranstaltung teilzunehmen. (...)"
Im Rahmen dieses online stattfindenden Events unterstützt das AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation gemeinsam mit dem Institut abif zentrale Themen der arbeitsmarktorientierten Erwachsenenbildung & Qualifizierung wie auch der Berufsorientierung. Zu diesen kostenlosen Veranstaltungen möchten wir Sie herzlich einladen.
„Online ist alles viel anstrengender“ und „Da fehlt etwas, wenn alle nur vor einer Webcam sitzen“ sind nur zwei Kommentare, die uns in der Zeit, als Präsenzveranstaltungen nicht oder nur schwer umsetzbar waren, untergekommen sind. Klar, Onlineveranstaltungen können Präsenzveranstaltungen nicht eins zu eins ersetzen. Umgekehrt konnten so auch neue Zielgruppen erreicht werden. Also, Online ist nicht für alle schlecht. Für die Erwachsenenbildungslandschaft brachte das letzte Jahr einen enormen Digitalisierungsschub mit sich. Diese Ressourcen und Kompetenzen gilt es auch in Zukunft zu nutzen, um die unterschiedlichen Qualitäten von Online- und Präsenzseminaren so zu verknüpfen, dass sich diese gegenseitig ergänzen und so Lernangebote insgesamt bereichern. Für Bildungsanbieter*innen geht es deshalb nicht darum, beharrlich wieder in den Präsenzmodus zu wechseln, sondern bei der Entwicklung von Lernangeboten das Beste aus beiden Welten zu vereinen.
"( ...) Dieses FORBA-Fachgespräch wird über die Plattform Zoom abgehalten. Bitte melden Sie sich unter E-Mail: office@forba.at an, um den Teilnahmelink zu erhalten. Dieser wird Ihnen zeitnah zur Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
In einem neu erschienen Sammelband* setzen sich Autor*innen unterschiedlicher Disziplinen mit der Zukunft der Arbeit vor dem Hintergrund der COVID-19- Pandemie auseinander. Dabei zeigt sich, dass die weit verbreitete Ansicht, das Virus treffe alle gleich, in keiner Weise stimmt. Im Gegenteil: Am stärksten betroffen sind Menschen, deren soziale Position im gesellschaftlichen Gefüge „eher unten“ angesiedelt ist und die über geringe Ressourcen zur Bewältigung der aktuellen Verwerfungen verfügen. Im Rahmen des FORBA-Fachgesprächs freuen wir uns auf die Präsentation und Diskussion zweier Texte. Silvia Hruška- Frank, die Leiterin der Abteilung Sozialpolitik der AK Wien, wird darüber hinaus einen Kommentar zur Publikation geben. (...)"
Dieses Fachgespräch wird über die Plattform Zoom abgehalten. Bitte melden Sie sich unter office@forba.at an, um den Teilnahmelink zu erhalten. Dieser wird Ihnen zeitnah zur Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
In Kooperation mit dem Institut für Technikfolgen-Abschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ITA) und dem Unternehmen Prewave laden wir Sie im Rahmen eines FORBA-Fachgesprächs (online) herzlich zur Präsentation aktueller Forschungsergebnisse rund um das Thema gesellschaftliche Folgen von künstlicher Intelligenz ein. Zahlreiche österreichische Startups entwickeln Technologien und Produkte, die auf Methoden der Künstlichen Intelligenz und Algorithmen basieren. Daraus entstehen hoch skalierbare Geschäftsmodelle mit potenziell großen Auswirkungen auf die Gesellschaft und Unternehmen. In einer Machbarkeitsstudie entwickelten FORBA und ITA gemeinsam mit dem Unternehmenspartner Prewave einen Prototyp für ein Tool zur Technikfolgenabschätzung. Im Zentrum des Projekts stand dabei die Frage, wie sich Startups, die mit Künstlicher Intelligenz operieren, dem Thema ethisch verantwortungsvolle Technikentwicklung in der Praxis annähern können. Das Ziel des Projekts bestand darin, die Folgen und Risiken der entwickelten Technologien für Unternehmen und Gesellschaft besser abzuschätzen und zu gestalten.
Im Rahmen dieses online stattfindenden Events unterstützt das AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation gemeinsam mit dem Institut abif zentrale Themen der arbeitsmarktorientierten Erwachsenenbildung & Qualifizierung wie auch der Berufsorientierung. Zu diesen kostenlosen Veranstaltungen möchten wir Sie herzlich einladen.
"(...) Wir laden Sie im Rahmen eines FORBA-Fachgesprächs herzlich zur Präsentation aktueller Forschungsergebnisse rund um die Themen digitale Kommunikation und Kollaboration im betrieblichen Kontext und unter Nutzung der Plattform Microsoft 365 ein. Zahlreiche digitale Kommunikations- und Kollaborationstools waren bis vor einem Jahr nur in bestimmten Betrieben im Einsatz, spätestens seit der aktuellen Pandemie sind sie aber in aller Munde. „2 Jahre digitale Transformation in zwei Monaten“, so titelte Microsoft im April letzten Jahres stolz und verwies auf täglich weltweit 75 Millionen Teams- Nutzer*innen. In diesem Fachgespräch werfen Philip Schörpf und Thomas Riesenecker-Caba einen genauen Blick auf Funktionen und Auswirkungen von digitalen Tools zum Austausch, Organisieren, Kollaborieren und Kontrollieren.
Dieses FORBA-Fachgespräch wird über die Plattform Zoom abgehalten. Bitte melden Sie sich unter E-Mail: office@forba.at an, um den Teilnahmelink zu erhalten. Dieser wird Ihnen zeitnah zur Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
"(...) Wie entstehen bei Bildungs- und Berufsberater_innen Einschätzungen, Interpretationen und Entscheidungen für bestimmte Interventionen? Was beeinflusst unsere Situationsanalysen und welche Perspektive rücken wir durch die Anwendung von unterschiedlichen diagnostischen Verfahren in den Vordergrund und welche vernachlässigen wir? Wie gelingt es uns im Spannungsfeld zwischen Ganzheitlichkeit und Reduktion komplexe Situationen abzubilden und handlungsfähig zu bleiben?
Die Tagung schafft den Rahmen zu einer vertieften und kritischen Auseinandersetzung mit diesen Fragen und spannt den Bogen von erkenntnistheoretischen Grundlagen über Verfahren und Methoden zu politischen und strukturellen Einflussfaktoren aus Forschung und Praxis. (...)"
"(...) Jedes Jahr am dritten Dienstag im März feiern Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagogen*innen auf der ganzen Welt ihre Profession und weisen auf wichtige Themen in unserer Gesellschaft hin. Heuer ist unser Ziel auf die Wichtigkeit der Solidarität in der Corona-Krise hinzuweisen und somit auch öffentlich zu deklarieren, wie essentiell notwendig Soziale Arbeit und die Anliegen unserer Klientel ist. (...)"
"(...) Die BeSt³ Wien ist seit vielen Jahren die größte Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung in Österreich. Zum geplanten Termin vom 4. bis 7. März 2021 öffnet die Bildungsmesse täglich von 9 bis 17 Uhr wieder ihre Pforten - wegen der Corona-Pandemie allerdings nicht wie gewohnt in der Wiener Stadthalle, sondern hier auf dieser Plattform. BeSt digital lautet das Motto der Aktivitäten, die diesmal im Netz über die Bühne gehen werden. Zahlreiche Aussteller werden dabei vielfältige Bildungsangebote multimedial präsentieren. Interessierte Besucherinnen und Besucher können sich via Live- Chats direkt an die Fachleute wenden und persönlich beraten lassen. Ein umfangreiches Online-Programm bietet außerdem Einblicke in innovative Bildungswege und beleuchtet aktuelle Trends in der Arbeitswelt. (...)"
"(...) Die Erforschung der Bedingungen, Prozesse und Ergebnisse von LehrerInnenbildung - sowohl was die Erstausbildung in ihren verschiedenen Lernorten als auch was die Fort- und Weiterbildung betrifft - hat in den letzten Jahren international und auch im deutschen Sprachraum große Fortschritte gemacht. Auch in Österreich wurde die LehrerInnenbildungsforschung durch die Veränderungen, die die PädagogInnenbildung Neu mit sich gebracht hatte, stark angeregt. Aufgabe der Online-Tagung soll es sein, einen Überblick über Konzepte und Ergebnisse der aktuellen LehrerInnenbildungsforschung zu ermöglichen. LehrerInnenbildungsforschung soll dabei "breit‘ verstanden werden: Es geht um die Professionalisierungsprozesse von Lehrpersonen, aber auch von anderen pädagogischen Fachkräften, die in Schulen und Unterstützungssystemen arbeiten (FreizeitpädagogInnen, SchulpsychologInnen, Schulaufsicht, LehrerfortbildnerInnen usw.); es geht um die Voraussetzungen, Bedingungen und Wirkungen dieser Prozesse, um Zugänge, Übergänge und Ausstiege bei diesen Prozessen. Mit dieser Tagung soll einerseits die Koordination und die wechselseitige Nutzung von Forschungserfahrungen in dem sich rasch entwickelnden Bereich der LehrerInnenbildungsforschung ermöglicht werden, andererseits auf offene Forschungsfragen hingewiesen werden. (...)"
"(...) The main objective of the conference is to provide a platform for economists working in the field of ‘International Economics’ in Austria and its neighbouring countries to present recent research as well as to discuss current policy. Recent working papers from both young researchers - i.e. Ph.D. students, post-graduate students, young faculty members etc. - and established senior researchers will be presented during parallel sessions focusing on one topic of ‘International Economics’. Attendance of the FIW Research Conference is free. The conference language is English. (...)"
Die Online-Konferenz bildet die Abschlussveranstaltung des von FORBA koordinierten EU-Forschungsprojekts "Fair working conditions: exploring the contribution of cooperation initiatives between Social Partners and Labour Inspection authorities (SPLIN)".
SPLIN untersuchte die Rolle sozialpartnerschaftlicher Institutionen bei der Überprüfung und Durchsetzung von Arbeitsstandards sowie deren Kooperationen mit Arbeitsaufsichtsbehörden in der Baubranche und der internationalen Seeschifffahrt anhand von Fallstudien in Österreich, Spanien, Polen und Finnland.
Im Dialog mit KollegInnen aus der Wissenschaft, Sozialpartnern, Aufsichtsbehörden, VertreterInnen Europäischer Institutionen und Organisationen sowie der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) wird die Abschlusskonferenz die wichtigsten Projektergebnisse vorstellen und diskutieren. Darüber hinaus bietet die Konferenz die Möglichkeit, wertvolle Schlussfolgerungen für die Politik zu ziehen, um die Inspektion und Durchsetzung von Arbeitsstandards in Sektoren mit problematischen Arbeitsbedingungen nachhaltig und effektiv zu gestalten.
Die Konferenz wird über die Plattform Zoom abgehalten und simultan auf Deutsch, Polnisch, Englisch und Spanisch übersetzt.
"(...) Die Corona-Pandemie hat die Weiterbildung hart getroffen und kräftig aufgewirbelt. Als Mitte März 2020 ein landesweites Veranstaltungsverbot verhängt wurde, standen die Weiterbildungsakteure vor enormen Herausforderungen, die niemand vorausgesehen hatte. Sie waren gezwungen, ihre Tätigkeiten sehr rasch an veränderte Bedingungen anzupassen und auf einen ungewissen Planungshorizont auszurichten.
Jetzt, einige Monate seit Beginn der Krise, werden Entwicklungen sichtbar, die das ganze Weiterbildungsfeld nachhaltig umkrempeln könnten. Dazu gehören etwa eine beschleunigte Digitalisierung, die Entgrenzung von Lernorten und die Individualisierung von Lernwegen, veränderte Lerngewohnheiten oder der Ausbau arbeitsplatznaher Weiterbildungen. Manche dieser Entwicklungen waren lange vor Corona in Gang. Durch die Krise haben sie teilweise eine Verstärkung erfahren oder neue Wendungen genommen.
Die Tagung bietet ein Forum, um anhand von Forschungsresultaten und Praxiserfahrungen über diese Entwicklungen nachzudenken und gemeinsam Zukunftsperspektiven zu entwickeln.
Dies ist die vierte Veranstaltung in der Tagungsreihe „Weiterbildung in Forschung und Praxis“, die seit 2016 gemeinsam von PH Zürich, Schweizerischem Verband für Weiterbildung (SVEB) und PH FHNW jeweils im Januar durchgeführt wird. Die Tagung wird in deutscher Sprache stattfinden. (...)"
"(...) Digitale Tools ermöglichen neue Formen der Zusammenarbeit und ebenso die Unabhängigkeit von Arbeitsort und -zeit. Wie hätten wir unsere COVID-19 Lockdown’s als Wirtschaft überstehen können, wenn diese Möglichkeiten nicht zur Verfügung gestanden wären? Arbeiten im Café, via Homeoffice oder am Shared Desk - Digitalisierung macht vieles möglich. Diese Entwicklungen sind eine große Chance, wie alle Veränderungsprozesse müssen diese aber begleitet und gemanagt werden. Die Technik ist dabei am einfachsten zu beherrschen, die Neugestaltung von Büroräumlichkeiten oder das Vertrauen in MitarbeiterInnen schon deutlich schwieriger. Die größte Challenge jedoch ist die MitarbeiterInnen abzuholen und zu begleiten. Welche Herausforderungen ergeben sich durch die Auflösung von Raum und Zeit für GeschäftsführerInnen, LinienmanagerInnen und MitarbeiterInnen?
Unsere DigiTalk-Serie zum Thema New Work besteht aus drei Teilen. In diesem ersten Teil im Jänner stellen ExpertInnen neue Formen des digitalen Arbeitens dar, geben Beispiele dazu und sprechen über Chancen und Risiken von New Work. (...)"
"(...) Zeit ist eine ausschlaggebende Kategorie von Erwachsenenbildung. Gerade in der von Covid19 ausgelösten Krise wird uns dies schmerzhaft bewusst. Für Bildung muss man individuell und gemeinsam Zeit haben und darüber verfügen können. Man muss sie sich einteilen, Verabredungen darüber treffen und zu einer gegebenen Zeit gegenwärtig sein können - das kann auch online sein. Der Rhythmus von Anfangen und Aufhören gehört ebenso dazu wie die Frage, ob denn genug davon da ist. Und wann es genug ist. So individuell das Zeitempfinden ist, so sehr brauchen wir auch ein gemeinsames Verständnis davon, um als Gesellschaft zu agieren oder Bildung zu organisieren. Tatsächlich kracht es in der Praxis, wenn einem persönlichen Pausenbedürfnis der Ruf nach permanenter Verfügbarkeit gegenübersteht.
Wenn Muße und Reflexion eine Voraussetzung von Lernen und Bildung sind - wie verträgt sich das mit Beschleunigung und zeitlicher Verdichtung? Darüber diskutieren wir am 18. Jänner 2021 ab 19.00 Uhr mit der Erwachsenenbildungsforscherin Elke Gruber (AT) und dem Autor von „Zeitzeichen - Ein ABC unserer Zeit", dem Berater und Trainer Frank Michael Orthey (D). Wir wollen das Verhältnis von Zeit und Erwachsenenbildung am Stand der Dinge beleuchten, AkteurInnen der Erwachsenenbildung einen Anstoß zur Reflexion über dieses Verhältnis bieten und gemeinsam Orientierung in drängenden Fragen für das Bildungsmanagement suchen. (...)"
"(...) Durch die Corona Krise war es notwendig, dass die Belegschaft von einem Tag auf den anderen aus dem Homeoffice arbeitet. Was bedeutet das für Führungskräfte? Wie können verteilte Teams effektiv geführt werden. Mitarbeitende sind gefordert mehr Aufgaben in Eigenverantwortung durchzuführen, und sich die Arbeit selbst zu strukturieren. Dafür sind Regeln notwendig. Was wird von den Mitarbeitenden erwarten, welche Entscheidungen dürfen und sollen sie eigenverantwortlich treffen. Führungskräfte müssen ihre Teams motivieren, und brauchen Vertrauen in die Belegschaft. Ein verändertes Kommunikationsverhalten ist bei verteilten Teams notwendig. Neugierig? Spannende Impulsvorträge und Zeit für Diskussionen und vor allem Austausch erwarten Sie in unserem Business Leadership Circle.
Der Business Circle findet ergänzend online als Webinar statt, um möglichst vielen Teilnehmenden die Partizipation zu ermöglichen. Die Zugangsdaten werden Ihnen nach der Anmeldung zur Veranstaltung rechtzeitig vor der Veranstaltung per Mail zugessendet. So bald wie möglich wird es auch wieder einmal im Quartal das gewohnte Frühstück zum Austausch und Vernetzung in der DIgital Society geben. (...)"