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Tagung: Wie viel Ökonomie braucht die Bildung?

Datum:
17.09.2008, 13:00 - 17:00

Ort: Wien

Höheres Einkommen und besseren sozialen Status - das soll Bildung auf persönlicher Ebene bringen. Auf gesellschaftlicher Ebene ist Bildung ein zentraler Faktor zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit in einer wissensbasierten Ökonomie. Diesen persönlichen und gesellschaftlichen Nutzen analysiert die bildungsökonomische Forschung. Die Bildungsökonomie gibt auch empirisch Auskunft darüber, wie gerecht der Zugang zu Bildung verteilt ist. Daraus kann die Politik Handlungsempfehlungen ableiten. Zugleich wird die "Ökonomisierung der Bildung" von manchen BildungsforscherInnen beklagt und eine zunehmende Orientierung am "Marktwert von Ausbildung" kritisiert. Bei der Veranstaltung präsentieren WissenschafterInnen aktuelle Ergebnisse der Forschung zu Renditen durch Weiterbildung. Die AK Wien stellt zur Diskussion:
■ Was kann die ökonomische Bildungsforschung?
■ Welchen Beitrag zu einer gerechtigkeitsorientierten Politik leistet die Bildungsökonomie in Österreich?
■ Wie sieht es damit in den Nachbarländern aus?
Im Rahmen der Tagung präsentieren und diskutieren Stefan Wolter (Uni Bern), Friederike Behringer (Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn), Stefan Vogtenhuber (IHS), René Böheim (JKU Linz) und Erich Ribolits (Uni Wien).


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