Spezifische Aktivitäten zugunsten von Frauen, Jugendlichen, Älteren oder Menschen mit Behinderungen zählen zum Standardrepertoire der Arbeitsmarktinstitutionen. Mit (Gender) Mainstreaming, Diversity und zunehmendem Vermittlungsdruck wurden in den letzten Jahrenaber auch verstärkt horizontale Politik- und Programmkonzeptionen eingesetzt.
Welchen Stellenwert haben diese künftig, da durch das neue Beschäftigungsförderungsgesetz 2006 und zusätzlichen Jugend-und Frauenmaßnahmen die Zielgruppenorientierung forciert wird.
Sind beide Ansätze erforderlich oder genügt einer?
Es diskutieren:
- Julia Bock-Schappelwein (WIFO Wien)
- Ingeborg Friehs (AMS Wien)
- Judith Pühringer (Bundesdachverband für soziale Unternehmen)
- Franz Weinberger (AMS Österreich)