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31. Tübinger Sozialpädagogiktag: Lebenslaufbezogene Hilfen in Europa: Lernen von Vielfalt und Differenz in der Praxis

Datum:
23.11.2007 - 24.11.2007

Ort: Tübingen

Der diesjährige Sozialpädagogiktag widmet sich dem Thema "Lebenslaufbezogene Hilfen in Europa - Lernen von Vielfalt und Differenz in der Praxis" und findet vom 23.-24. November 2007 statt.
"Wie machen es die anderen?" Diese Frage wird gestellt, wenn Hilfeformen für soziale Problemlagen weiterentwickelt werden sollen und das Repertoire der eigenen Ansätze ausgeschöpft erscheint. Und sie stellt sich als Konsequenz aus internationalen Leistungsvergleichsstudien zu Kinderbetreuung, Bildung und Beschäftigungsförderung aus der Sicht von EU, OECD oder UNICEF: "Was machen die Finnen (oder Franzosen, Briten etc.) anders"? Ob und wie Soziale Arbeit von den Erfahrungen anderer Länder lernen kann, steht im Mittelpunkt des 31. Sozialpädagogiktages. Als Richtschnur für Austausch und Vergleich dient dabei ein besonderes Verständnis von Sozialer Arbeit: Sie ist Hilfe zur Bewältigung im Lebenslauf. Allerdings unterscheiden sich institutionelle Regelungen des Lebenslaufs in Europa und die zugrundeliegenden kulturellen Vorstellungen von "normalem? und "gelingendem? Leben. Solche Normalitätsvorstellungen beeinflussen die Feststellung von Hilfebedarf und die Auswahl von Hilfeformen. Ländervergleiche machen alternative Deutungen und Handlungsansätze sichtbar und bergen damit Potenziale für (Selbst)-Kritik und Innovation. Das Verhältnis zwischen Lebenslauf und Hilfe und der Vergleich unterschiedlicher "Lebenslaufregimes? ist Gegenstand der einleitenden Vorträge. Konkretisiert wird dies in Rundgesprächen zu ausgewählten Problemlagen. An Fallbeispielen soll mit Gästen aus dem In- und Ausland ein Austausch über Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Feststellung von Hilfebedarf und der Hilfepraxis stattfinden. Die Fragen zum Schluss lauten: Haben Globalisierung, Europäisierung und Migration den nationalen Handlungsrahmen Sozialer Arbeit nicht längst entscheidend geprägt? Welche Chancen, Risiken und Herausforderungen bestehen für die Soziale Arbeit?



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