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10-Punkte-TrainerInnen, Erfolgsquoten oder ISO-Zertifizierung? Zum Qualitätsdiskurs im arbeitsmarktnahen Trainings- bzw. Erwachsenenbildungsbereich

Datum:
22.06.2007, 09.00 - 14.30 Uhr

Ort: Wien

Sowohl im arbeitsmarktpolitischen Trainingsbereich (BO, Aktivierung, Aus- und Weiterbildung) als auch generell in der Erwachsenenbildung sowie im privatwirtschaftlichen Trainingsbereich erhitzt die Diskussion darüber, welche Auflagen TrainerInnen bzw. ErwachsenenbildnerInnen hinsichtlich ihrer erworbenen Qualifikationen erfüllen sollen und was sie bei welcher Bezahlung leisten sollen bzw. überhaupt leisten können, rasch und regelmäßig die Gemüter.

Mittlerweile wird - so der Eindruck - allerortens an mehr oder weniger umfassenden Kennzahlen- und Zertifizierungssystemen gearbeitet. Zum Teil sind solche Systeme incl. der Normierung von TrainerInnenqualifikationen bereits implementiert und nehmen wesentlichen Einfluss auf die Art und Weise, wie Maßnahmen vergeben und bewertet werden. Was das Denken & Wirtschaftliche Handeln in quantifizierenden Kenngrößen und formalen Zertifizierungen (und seien diese noch so ausgefeilt) allerdings "in the long run" bedeutet, ob dieses Denken in seiner scheinbaren wie verführerischen Eindeutigkeit eine Dominanz erlangt (vielleicht schon erlangt hat?), die gerade die beteiligten TrainerInnen - als wichtigste MultiplikatorInnen und MotivatorInnen des Lifelong Learning - hinsichtlich ihres Beitrages zur Qualitätsentwicklung gefährdet, stellt den Hintergrund dieser Tagung dar.

Die Tagung fokussiert daher die Frage, wie Auftraggeber, Schulungsträger und TrainerInnen mit der Situation umgehen sollen und welche Aspekte die Professionalisierung, Qualitätsentwicklung und KundInnenorientierung im arbeitsmarktnahen Trainingsbereich fördern können. Als Nachfolgeveranstaltung zur Tagung am 6. Juni 2006 sollen zu diesem Termin stärker Erfahrungen und Beiträge aus der Praxis in den Vordergrund gestellt werden.



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