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Von Nähstuben und High-Tech-Fertigung: ArbeiternehmerInnenrechte in globalen Produktionsnetzwerken am Beispiel des rumänischen Bekleidungs- und Elektroniksektors

Datum:
09.06.2009, ab 18:00

Ort: Wien

VERANSTALTUNGSORT: Bibliothek der AK Wien, Prinz-Eugen-Straße 20-22, 1040 Wien.

ANMELDUNG erbeten: E-Mail: romana.schulmeister@akwien.at oder Tel: 01/50165 DW 2388.

Im Zuge der Globalisierung hat sich die Organisation von globaler Produktion und internationalem Handel stark geändert. Besonders die steigende Bedeutung von globalen Produktionsnetzwerken, die durch hohe Fragmentierung und globale Verteilung des Produktionsprozesses charakterisiert sind, haben tiefgreifende Auswirkungen auf Länder, Unternehmen und ArbeitnehmerInnen. Vor diesem Hintergrund untersucht eine neue - im Auftrag der AK erstellte - Studie, wie globale Produktionsnetzwerke gestaltet sind und wie sich die Integration von Firmen in diese Netzwerke auf ArbeitnehmerInnenrechte auswirkt. Konkret wird diese Fragestellung anhand zweier Sektoren analysiert: dem Bekleidungs- und Elektroniksektor in Rumänien. Trotz wesentlicher Unterschiede weisen die beiden Sektoren auch einige Gemeinsamkeiten auf, insbesondere was ihre globale Ausbreitung, ihre hohe Wettbewerbsdynamik sowie ihre Geschäftsmodelle angeht. Interviews mit ArbeitnehmerInnen, BetriebsrätInnen und GewerkschafterInnen sowie Management und Sektor-ExpertInnen offenbaren auch eine Reihe von ähnlichen Problemen hinsichtlich der Einhaltung von ArbeitnehmerInnenrechten.

Programm:
Eröffnung: Maria Kubitschek (Leiterin des Wirtschaftsbereichs der AK Wien).
Studienpräsentation "ArbeitnehmerInnenrechte in globalen Produktionsnetzwerken" durch die AutorInnen Leonhard Plank und Cornelia Staritz.
Kommentar aus Rumänien von Veronica Sandu (Textile Association Buzau).
Anschließend Panel mit Monika Kemperle (ÖGB), Karin Lukas (BIM) und Bettina Musiolek (Clean Clothes Campaign).
Moderation: Éva Dessewffy (Abteilung EU und Internationales der AK Wien).


Einladung: öffnen hier klicken  (PDF  253 KB)