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| | | Erna Nairz-Wirth, | | Alexander Meschnig | | Marie Gitschthaler | | | Quo Vadis Bildung? | | Eine qualitative Studie zum Habitus von Early School Leavers | | | Arbeiterkammer (AK) Wien | | Abteilung für Bildungswissenschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien | | | Wien | | 2010 | | | Inhalt:
1. Einleitung.
2. Problembeschreibung.
2.1. Ausgangslage.
2.2. Ausmaß.
2.3. Transformation der Arbeitswelt.
2.4. Materielle und immaterielle Kosten von Early School Leaving.
3. Forschungsstränge.
3.1. Einleitung.
3.2. Die individuelle (Risiko-)Perspektive.
3.3. Der elterliche Erziehungsstil - Parenting Style.
3.4. Die Rolle der Peergruppe.
3.5. Schulorganisation.
3.6. Zusammenfassung.
4. Exkurs: Sozialkapital und Habitus.
5. Die empirische Untersuchung und ihre Ergebnisse.
5.1. Methode.
5.2. Zugang zu den Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen.
5.3. Aussagen der Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen - empirische Ergebnisse.
5.3.1. Soziales Kapital.
5.3.2. Schulische Faktoren.
5.3.3. Die Peergruppe.
5.3.4. Stigmatisierungen.
5.3.5. Wünsche und Utopien.
6. Ausgewählte Themen.
6.1. "Spaß".
6.2. Medien.
6.3. Konsum.
6.4. Erleben von Zeit/Zukunft.
6.5. "Normal".
7. Konstruktion einer Typologie.
7.1. Der/die Ressourcenarme.
7.2. Der/die Privilegierte.
7.3. Der/die Lernbeeinträchtigte.
7.4. Der/die Orientierungslose.
7.5. Der/die Realitätsflüchtige.
7.6. Der/die Unangepasste.
8. Ergebnisse.
[Bildungspolitik, Dropouts, Bildungsbeteiligung, Bildungsbenachteiligung, Bildungschancen, Bildungsverweigerung, Migrationshintergrund, Pädagogik, Erziehungswissenschaften] | | | hier klicken (PDF 714 KB) | | Arbeiterkammer (AK) Wien | |
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