| | | Bergmann, Nadja | | Papouschek, Ulrike | | Sorger, Claudia | | Schönauer, Annika | | Bundeskanzleramt, Sektion Frauenangelegenheiten und Gleichstellung, Abt. II/6 | | | Qualität von Teilzeitbeschäftigung und die Verbesserung der Position von Frauen am Arbeitsmarkt | | Analyse und Umsetzungsbeispiele | | | Bundeskanzleramt, Sektion Frauenangelegenheiten und Gleichstellung, Abt. II/6 | | L&R Sozialforschung - Lechner, Reiter und Riesenfelder Sozialforschung OEG; FORBA - Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt | | | Wien | | Bundeskanzleramt, Sektion Frauenangelegenheiten und Gleichstellung, Abt. II/6 | | 2010 | | | Teilzeitbeschäftigung, insbesondere jene der Frauen, steigt ungebrochen und ist zu einem wesentlichen Strukturmerkmal des österreichischen Arbeitsmarktes geworden. Die Frage der Qualität der Teilzeitbeschäftigung hat daher entscheidende Bedeutung für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung und die Position der Frauen am Arbeitsmarkt. Das Forschungsprojekt baut auf der Studie "Qualifizierte Teilzeitbeschäftigung in Österreich" von 2004 auf. Ziel des vorliegenden Berichts ist, den Diskurs weiter zu vertiefen und neue Entwicklungen nachzuzeichnen. Betriebliche Erfahrungen bei der Umsetzung von Teilzeit mit hoher Qualität, Beispiele aus anderen Ländern und daraus abgeleitete Handlungsoptionen stehen im Mittelpunkt der Analyse. Eine qualitative Aufwertung der Teilzeitbeschäftigung kann gemeinsam mit einer Neuverteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit einen Beitrag zur Gleichstellung von Frauen und Männern leisten.
[Unternehmen, Unternehmenskultur und Gleichstellung, Personalpolitik, Personalentwicklung, Human Resources, Einkommensunterschiede, Einkommenssituation, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Geschlechtsspezifisches Rollenverständnis, Erwerbsarbeit, Arbeitsmarktpolitik] | | | hier klicken (PDF 520 KB) | |
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