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VerfasserInnen / HerausgeberInnen
AutorIn 1:Schulmeister, Stephan
HerausgeberIn 1:Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)
Titel
Titel:Die manisch-depressiven Preisschwankungen auf den Finanzmärkten - wie macht das die "unsichtbare Hand"?
Veröffentlichungsvermerk
Ort:Wien
Verlag:Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)
Jahr:2007
Reihe:WIFO Working Papers, Nr. 305
Abstract
Abstract:Der Zeithorizont von Transaktionen auf spekulativen Märkten wie jenen für Aktien oder Devisen ist zumeist extrem kurz. Gleichzeitig entwickeln sich Aktien- und Wechselkurse in mehrjährigen Trends nach oben bzw. unten ("bull and bear markets"). Das Paper untersucht am Beispiel des Dollar/Euro-Wechselkurses, auf welche Weise sich kurzfristige Kursbewegungen zu längerfristigen Trends akkumulieren. Die wichtigsten Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen. Erstens, spekulative Preise schwanken um "underlying trends". Zweitens, das Phänomen des "trending" wiederholt sich auf unterschiedlichen Zeitskalen. Drittens, längerfristige Trends ergeben sich aus der Akkumulation von Kursschüben auf Basis von Tagesdaten, welche über mehrere Jahre in eine Richtung länger dauern als in die Gegenrichtung. Viertens, die Abfolge dieser Trends ergibt das typische Muster der langfristigen Dynamik spekulativer Preise: Sie schwanken in irregulären Zyklen um den Bereich des realwirtschaftlichen Gleichgewichts ohne eine Tendenz, zu diesem Gleichgewicht zu konvergieren.
[Finanzmärkte, Handelstechniken, Wechselkursdynamik, Globalisierung, Börsen]
Verfügbarkeit
Download: hier klicken (PDF  318 KB)
URL: Stephan Schulmeister